Austauschjahr - About speeches, Cheerleading, Taiwans Prime Minister, Dumplings & more (+Videos)

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Dajia hao! 大家好!


Wie ihr das sicher bemerkt hat, war ich, kaum hatte ich alle Blogposts aufgeholt, auch schon wieder damit hintendrein. Nicht nur die grösseren Events/Reisen gingen etwas unter, sondern auch kleinere Sachen. Das ist vorallem deshalb passiert, weil ich während diesen "kleinen Sachen" meistens nicht meine Kamera, sondern nur das Handy mitnehme und dann bin ich zu faul, die Bilder sofort auf meinen Laptop zu laden, wodurch sie dann auch nicht sofort auf meinen Blog kommen. Gestern bin ich jetzt endlich dazu gekommen und dadurch ist mir aufgefallen, dass ich euch über so viele Sachen gar nicht auf dem Laufenden gehalten habe, was mir sehr leid tut. Daher kommt jetzt einer dieser wild zusammengewürfelter Posts mit ganz vielen kleinen, aber doch schönen und speziellen Erlebnissen, bevor dann wieder die Blogposts mit "nur" einem grossen Thema kommen. :)

Ich entschuldige mich schon im Vorhinein für die schlechte Qualität der Bilder, die durch die Kamera meines Handy (iPhone 4) oder das von anderen bedingt ist.. Aber ich denke, es ist ganz in Ordnung, da ihr auf meinem Blog ja sonst mit sehr guten Bildern mit hoher Qualität verwöhnt werdet. ;) 


Zoe's Papaya-Milkshake
Zoe und ich

Am 10. März habe ich ja in meine dritte Gastfamilie gewechselt, in der ich mich wirklich sehr wohlfühle. Meine Gastgeschwister, Zoe und Eric, sind echt toll und ich verbringe meine Zeit gerne mit ihnen. Und ich liebe es, wenn wir an vielen Abenden im Wohnzimmer alle zusammensitzen, einen Papaya-Milkshake meiner Gastschwester trinken (der ist echt unglaublich gut!) und einfach nur reden. Allerdings redet mein Gastvater unglaublich gerne Taiwanesisch und obwohl ich davon nicht viel verstehe, verstehe ich jeweils, wenn er meiner Gastschwester auf Taiwanesisch sagt, dass sie mir das Gleiche auf Chinesisch sagen soll. ^^ Vorgestern meinte dann meine Gastschweser, dass er es doch einfach gleich selbst auf Chinesisch sagen könnte, damit sie nicht immer als Übersetzerin fungieren muss, worauf er meinte, dass er aber nicht gerne Chinesisch spricht.. Ja, ihr seht.. Das sind kleine Probleme, denen man sich stellen muss, wenn man in einer ländlichen Region in Taiwan wohnt, wo Taiwanesisch noch viel präsenter ist als in einer Megacity wie Taipei, wo man es kaum hört. Vor ein paar Wochen ist dann allerdings die Urgrossmutter meiner Gastgeschwister gestorben, welche schon 95 Jahre alt gewesen war. Nachdem sie wochenlang im Krankenhaus lag und meine Gastfamilie sie jeden Abend besuchte, starb sie dann. In Taiwan ist es in einem Todesfall in der Familie jedoch nicht so, dass dann einfach noch ungefähr eine Woche nach dem Tod die Beerdigung kommt; Nein, das zieht sich sehr viel länger. Die letzten 3 Wochen ging meine Gastfamilie JEDEN ABEND zu ihrem alten Haus, wo sie für sie beten. Morgen wird diese Zeremonie dann abgeschlossen. Ich muss sagen, dass ich fast etwas froh bin, dass das vorbei ist, da meine Gastfamilie dann wieder mehr Zeit hat. Die letzten Wochen war es nämlich so, dass ich praktisch jeden Abend alleine zu Hause gewesen war. Ganz vorbei ist es aber trotzdem noch nicht: Sieben Wochen lang müssen sie jeden Donnerstag abend von 18:00-24:00 Uhr wieder zu ihrem alten zu Hause, um dort eine Zeremonie abzuhalten. Und das letzte Mal, wo es stattfindet, ist ausgerechnet an meinem letzten Abend vor meiner Abreise in Taiwan. Eigentlich hatte ich es mir so vorgestellt, dass ich am letzten Abend mit all meinen Gastfamilien zusammen Abendessen würde, aber das muss ich jetzt wohl vorverlegen. Naja, ist ja kein Weltuntergang. Mal schauen, was ich an meinem letzten Abend hier noch machen werde. :) 


Wie ich ja auch schon mal in anderen Posts erwähnt habe, nimmt einer der Geografie-Lehrer unserer Schule Alex und mich einmal pro Monat zu einem Ausflug mit. Die letzten drei Male waren es eine Teedegustation (inklusive Instruktion zum "Tee bräuen", welche ich dann sicher auch in der Schweiz gebrauchen kann, wenn ich neuerdings anstatt Teebeutel, Teekräuter verwende), die Besichtigung einer Kaffeeplantage mit selbst-bräuen unseres eigenen Kaffees und eine Papierfabrik in Puli, eine kleine Stadt in Nantou County. 

Die Teedegustation hat echt viel Spass gemacht, weil die ältere Dame, die uns die Zubereitung Schritt für Schritt genau erklärt hat, sehr aufgestellt und interessiert war und es deshalb schön war, sich mit ihr zu unterhalten. Anschliessend fuhren wir noch an einen nahegelegenen See, an dem ich während meines Austausches schon einmal war. Damals hatte mich der Fotograf von meinem Rotary Club auf einen Foto-Tag mitgenommen, zu dem ich auch einen Post mit all den wunderschönen dabei entstandenen Bildern veröffentlicht habe (Hier könnt ihr diesen noch einmal anschauen).






Das vorletzte Mal stand der Besuch einer Kaffeeplantage auf dem Programm. Der Familienvater, der das Geschäft leitet, führt es schon in der dritten Generation und sein Sohn, jetzt noch ungefähr drei-jährig, soll es dann in der vierten Generation weiterführen. In einer kleinen Privatführung zeigte er uns verschiedenste Kaffeebohnen, erklärte uns die Herstellung von Kaffee von A bis Z und beantwortete auführlich und geduldig unsere Fragen. Das Schöne war, dass wir echt alles von dem Gesagten verstanden hatten, obwohl es oftmals auch Fachwörter waren. Aber im Zusammenhang geht es meistens sehr gut. Nach dem Rundgang auf einem Teil der mehreren Hektaren grossen Anbaufläche, hatten Alex und ich die Möglichkeit, selbst Kaffeebohnen zu rösten, diese dann zu Pulver zu zermalen und damit unseren eigenen Kaffee zu machen. Bis zu diesem Tag war ich überhaupt keine Kaffeetrinkerin, aber das hat sich in diesem Moment abrupt geändert. Seit diesem Nachmittag in der Kaffeeplantage liebe ich jetzt offiziell Kaffee! ;) 

v.l.: Der Besitzer der Kaffeplantage, sein Sohn, ich und Alex


Die verschiedenen Stadien des Röstens von Kaffeebohnen (von rechts nach links)

während der Führung im Maschinenraum

Die Führung draussen


Kaffeebohnen rösten

Die fertig gerösteten Kaffeebohnen

Der selbstgemachte Kaffee


Der letzte Geografieausflug ging dann in die Papierfabrik in Puli. Auch dort hatten wir eine Führung, allerdings verstand ich in dieser sehr viel weniger als in jener, die wir in der Kaffeeplantage hatten. Wir schauten uns die Prozedur von der Entstehung von Papier an und hatten dann auch noch die Möglichkeit, selbst Papier herzustellen. Ausserdem konnten wir dann noch etwas je nach Wunsch auf das Papier drucken, was wir alles von Hand machten. Seht selbst:






Alex und ich beim Erstellen unseres Papiers
Das Erhitzen und Trocknen des Papiers




Vorbereitung zum Aufdrucken unseres gewünschten Musters


Fertig! 


Eine Woche vor dem Big Trip, zu dem ich ja schon einen Post geschrieben habe (hier!), nahm mich meine Gastfamilie zusammen mit ihrem Freundeskreis mit nach Kenting in den Süden Taiwans, wo wir ein Wochenende verbrachten. Hier muss ich gar nicht so viel sagen, sondern lasse einfach die Bilder für sich sprechen:



Meine Gastmutter und ich

Jeep fahren: v.l.: Alice (eine gute Freundin von mir und meiner Gastschwester, welche letztes Jahr in Brasilien im Austauch war), ich und mein Gastbruder.


Alice, ich, Eric und meine Gastmutter

v.l.: ich, meine Gastschwester und eine Freundin von ihr, welche letztes Jahr, genau wie sie, ein Austauschjahr in Frankreich verbracht hat

Alice und ich am Strand

v.l.: ich, Zoe, Alice und Eric

Alice und ich

Auf der Rückfahrt zurück nach Nantou im Auto



Direkt nach dem Big Trip, fand an meiner Schule eine Cheerleading Competition aller zweiter Klassen unserer Senior High School statt, wo auch ich zusammen mit meiner Klasse mitmachte. Allerdings musste ich die gesamte Choreographie noch in zwei Tagen lernen, was schlussendlich aber doch ganz gut ging. Der Tag hat echt Spass gemacht und ich habe gemerkt, wie das Gemeinschaftsgefühl viel stärker wurde. 

Für unsere Cheerleading-Kleidung schnitten wir einfach eines der langärmligen Schuluniform-Shirts auseinander, klebten mit glänzendem Klebeband den Namen unserer Klasse darauf und rollten die kurzen, lockeren Hosen unserer Schuluniform hoch. Wir machten den zweiten Platz und waren danach alle total glücklich! :) Nach den folgenden Bildern könnt ihr euch auch das Video von unserem Auftritt anschauen. 


Oscar und ich

Savi, Bi-Naz und ich

Savi und ich

Klassenfoto vor dem Auftritt

Klassenfoto nach dem Auftritt




An einem Abend eines ganz normalen Schultages gingen Alex, Marina und ich mit einigen unserer Lehrer mit in die Berge, um dort die Glühwürmchen anzuschauen, welche zu dieser Zeit in Massen dort waren. Mit Marina, der Austauschschülerin aus Brasilien, welche in ihrer dritten Gastfamilie ganz in der Nähe von Nantou City wohnt (genauer: fünf Minuten vom Haus meiner zweiten Gastfamilie entfernt), gehe ich praktisch jede Woche an den Nachtmarkt in Nantou, wo wir zusammen Abendessen. In dieser Zeit ist sie mir noch viel mehr ans Herz gewachsen. Sie fliegt, als eine der ersten von unserer Austauschschülergruppe, am Freitag zurück nach Brasilien und ich werde mit ihr nach Taipei an den Flughafen gehen, um sie zu verabschieden. Es ist wirklich ein spezielles Gefühl, dass das Austauschjahr so plötzlich schon vorbei ist.. Es kommt einem irgendwie vor wie ein Traum und man kann es sich noch gar nicht vorstellen, bald wieder zurückzugehen. Aber ich denke, dass uns, wenn wir nächsten Freitag am Flughafen Marina verabschieden, noch einmal viel mehr bewusst wird, dass das Jahr hier in Taiwan fast zu Ende ist.. 

Jetzt aber noch zu den folgenden zwei Bildern: Eines zeigt ein Gruppenfoto und das andere eines der wenigen guten Bilder, die ich von den Glühwürmchen nach ganz viel Ausprobieren mit den Kameraeinstellungen gemacht habe. Denn Glühwürmchen zu fotografieren ist echt alles andere als einfach.. Ich hoffe, euch gefällt das Bild!






Durch meine Blogposts habt ihr ja jeweils mitbekommen, dass ich unglaublich viele Reden halten musste. Zwei von diesen waren besonders wichtig: Die an der District-Conference von Rotary und die vom Multidistrict-Meeting, an dem alle Austauschschüler mehrerer Rotary-Distrikte zusammenkamen. An der District-Conference sprach ich ungefähr vor 6000 Leuten, was ungefähr der Anzahl Personen entspricht, die auch meine Rede vor gut einem Jahr an der Landsgemeinde zu Hause in der Schweiz gehört haben (hier ist der Post dazu). Am Abend dieses Tages war ich dann in den Taiwanesischen Nachrichten! Nach den Bildern könnt ihr euch das Video anschauen.


Multidistrict Meeting


Meine Rede am Multidistrict Meeting (während dem Singen)
v.l.: ich, Paulas erste Gastmutter und Paula

v.l.: Tommi (Finnland), ich, Paula, Alex und Malin (Deutschland)


Meine Rede am District Meeting

Ich im Taiwanesischen Fernsehen





Nach der Multidistrict Konferenz schlief ich eine Nacht bei Paula. Noch am Tag, als wir von der Konferenz in Tainan zurückkamen, gingen wir ans Mazu-Fest in Dajia, wo die Göttin mit ganz viel Lärm gefeiert wird. Dort sind natürlich ganz viele Bilder entstanden, die ihr im nächsten Blogpost zu sehen bekommen werdet - zusammen mit Bildern von anderen Tempel-Zeremonien, die ich in letzter Zeit zu sehen bekommen habe. Am frühen Morgen des nächsten Tages fuhren wir dann mit Paulas erster Gastfamilie zum Flughafen in Taipei, um dort ihre Gastschwester Sabrina abzuholen, welche vor ein paar Jahren in Deutschland Austauschschülerin gewesen war und jetzt dort studieren will. Als wir sie abholten, kam sie gerade von einem Sprachaufenthalt in Deutschland zurück. Zusammen gingen wir dann in ein thailändisches Restaurant, welches von einem sehr sympathischen Ehepaar geführt wird. Das Essen war fantastisch und das Thai-Curry schmeckte genau gleich wie das, was meine Mutter zu Hause sehr oft kocht.. Hach.. 





Zwei Tage vor meiner Chinesischprüfung Anfang Mai nahm mich dann meine Gastfamilie mit zum Hot-Spring. Wir fuhren mit einem der grossen typischen Reisebusse, weil der ganze "Lions-Club", wo meine Gasteltern dabei sind, mitkam. Das heisst, ich wurde leider nicht von dem wie immer ohrenbetäubenden Karaoke verschont, welches alle fröhlich ins Mikrofon trällerten - es ist immer das Gleiche bei diesen Busreisen.. Um es wenigstens ein bisschen leiser zu machen, stopfte ich mir kurzerhand die Zipfel eines Taschentuchs in die Ohren. Das half aber auch nur bedingt.

Zoe und ich

v.l.: ich, meine Gastmutter, der Sohn von Freunden meiner Gastfamilie und Zoe

Zoe und ich

Meine Familie
(Mein Gastbruder konnte an diesem Tag leider nicht mitkommen)

Im Hot-Spring
(Da man in Taiwan an solchen öffentlichen Bädern kein Bikini tragen sollte, musste ich den Badeanzug tragen, den meine erste Gastmutter für eben solche Fälle einmal für mich gekauft hat..)

Einer der Rotexler (Verein von ehemaligen Austauschschülern), Johnny, der in den USA sein Austauschjahr gemacht hatte, wohnt in Yuanli ganz in der Nähe des Strandes. Deshalb hat er uns eingeladen, ihn zu besuchen, damit wir ein Strand Picknick machen konnten. Es war ein wirklich wunderschöner Tag und wir waren die Einzigen am Strand. Allerdings verbrachten Johnny, Friede, Tyler und ich fast den ganzen Nachmittag damit, Sandwiches zuzubereiten, die wir dann zu den anderen brachten, die am Strand auf uns warteten. Dafür waren die Sandwiches dann aber auch wirklich gut. ;) 





Bevor ich ein wunderbares Wochenende in Taipei bei Marlene verbrachte (dazu folgt auch noch ein separater Post), wurden einige Austauschschüler aufgefordert, in einer Primarschule einen Vortrag über unser Land zu halten. Bevor wir aber unsere Länder in den Klassen vorstellten, hatten wir noch die Chance, den amtierenden Premierminister von Taiwan, Mao Chi-Kuo, zu sehen, welcher an diesem Tag auch an dieser Primarschule war, da er als Kind dort zur Schule gegangen war. 


Der Premierminister von Taiwan




Im letzten Januar hatte mich Friede ja schon einmal mit ins "Rose House" in Taichung mitgenommen (hier der Post, der auch über viele andere Erlebnisse erzählt und viele Bilder enthält). Weil es uns so geschmeckt hat, mussten wir unbedingt noch einmal gehen:


Waffel mit Rosen-Eiscreme und Erdbeeren

Rose Coffee Latte


Vor eineinhalb Wochen luden mich zwei Rotarier-Ehepaare ein, mit ihnen zusammen Dumplings zu kochen. Wir hatten schon lange geplant, dass wir das einmal machen würden und ich freute mich riesig darauf. Jetzt weiss ich, wie ich Dumplings zubereiten muss und kann das dann auch in der Schweiz ab und zu kochen.. :)


Am Zubereiten der Dumpling-Füllung


Am Formen der Dumplings
(mit einigen Anfangsschwierigkeiten klappt es dann doch - wenn auch noch nicht so schön, wie bei den Geübteren in der Küche)


Zu den Dumplings gibt es auch noch andere leckere Sachen


Meine selbstgemachten Dumplings


Zum Dessert gab es Zitronen und diese kleinen roten Bohnen. Wenn man die Bohnen zuerst isst, kann man danach die Zitrone essen, ohne dass sie sauer ist! Dann schmeckt man nur noch das Süsse darin, was wirklich lecker ist. Dieser Effekt der Bohne kann bis zu einer halben Stunde anhalten.

Nach dem Dumplings Kochen und dem Mittagessen, nahm mich eines der Rotarier-Ehepaare mit in ein Bambusmuseum. Während wir darin waren, fing es plötzlich an, wie aus Kübeln zu regnen und ich musste anschliessend noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Man kann sich vorstellen, dass ich schon nach wenigen Minuten völlig durchnässt war..




Ich beim Spielen eines Musikinstruments ganz aus Bambus

Mein chinesisches Tierkreiszeichen aus Bambus: Der Büffel

Als in Europa der Eurovision Songcontest stattfand, kam Marthe, die Norwegerin, mit der Idee auf, dass wir Europäer ihn doch alle zusammen anschauen könnten. Das machten wir dann auch, und zwar in der Wohnung von Friede. Allerdings fing es bei uns erst um 03:00 Uhr morgens an, weshalb die meisten von uns alles verschliefen.. Ich bekam nicht einmal mehr den Sieger-Song von Schweden mit. Nichts desto trotz war es ein/e schöne/r Abend/Nacht. :)


Schweiz, Deutschland und Litauen
(Obwohl die Schweiz nicht beim Finale des ESC dabei war..)

Am Sonntag Abend nach dem Eurovision Songcontest lud mich einer der Rotarier aus meinem Club zum Abendessen ein. Wir gingen in ein sehr teures und unglaublich gutes Teppan-Yaki Restaurant in Taichung und das Essen war einfach ein Traum! :D





Seit Anfang meines Austauschjahres spielen Alex und ich mehr oder weniger einmal pro Woche Ping-Pong mit Alex' Mathelehrerin, welche uns unterrichtet. Letzte Woche habe ich einmal ein kurzes Video gemacht, das ihr hier sehen könnt:





So, das war es von diesem Update-Blogpost, der wirklich wieder einmal alles Mögliche dabei hatte. Ich hoffe, er hat euch gefallen. :) Die nächsten Posts werden, wie schon gesagt, dann wieder über grössere Ereignisse sein, für die es sich auch lohnt, je einzeln einen Blogpost zu schreiben. 



Alles Liebe, 

Danielle







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