Naturfotografie - Oberblegisee im Winter und Sommer

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Meine lieben Blogleser! 


Gestern war ich auf einer wunderschönen kleinen Wanderung zu einem kleinen Bergsee namens "Oberblegisee". Und obwohl es momentan ja überhaupt nicht kalt ist und nur noch sehr wenig Schnee hat, war der See gefrohren und sah wunderschön aus! Es hatte sogar Einige, die ihre Schlittschuhe mitgenommen hatten und auf dem Eis herumfuhren. Da es natürlich sehr schöne Bilder gab, will ich euch diese nicht vorenthalten. Und weil ich schon im Sommer dort war, als meine Gastschwester aus Taiwan zu Besuch war, und ich diese Bilder auch noch nicht auf meinem Blog geteilt habe, dachte ich, dass sich das ja super kombinieren lässt. Ich wünsche euch viel Spass beim Anschauen der Bilder! :)



Tierfotografie - Camels in Oman (2012)

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Meine lieben Blogleser! 


Vor bald 4 Jahren, im Frühling 2012, reiste ich mit meinen Eltern in das wunderschöne Land namens Oman. Noch ist dieses Land, welches vom Sultan Qaboos innerhalb von 40 Jahren praktisch von Zuständen, wie sie im Mittelalter herschten, in die heutige Zeit gebracht wurde, noch ein ziemlich unbekanntes Reiseziel und gerade deshalb ein toller Insider-Tipp. Denn es hat noch nicht viele Touristen und es ist einfach wunderschön. In diesem Blogpost möchte ich einfach die schönsten Bilder von den Kamelen, die wir angetroffen haben, mit euch teilen und nicht die der ganzen Reise. Aber vielleicht hole ich das in Zukunft noch nach. Auf die Bilder bin ich nämlich erst kürzlich wieder gestossen, als ich alte Foto-Mediatheken durchgegangen bin und die Bilder von dieser Reise sind die ersten, die ich mit meiner damals noch niegelnagelneuen Spiegelreflexkamera aufgenommen habe und ich finde dafür sind sie trotzdem noch recht gut herausgekommen. Zum Glück sehe ich aber trotzdem eine fotografische Entwicklung in meinen Bildern seit dieser Zeit und ich würde die Bilder wohl anders aufnehmen als ich das damals gemacht habe. Aber das ist doch ein gutes Zeichen, nicht? Auf jeden Fall hoffe ich, dass euch die Bilder gefallen und ein bisschen Fernweh nach dem nahen Osten wecken...


Nachtfotografie - Merry Christmas! (Snowy Braunwald with stars)

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Meine Lieben! 


Obwohl ich in meinem letzten Post geschrieben habe, dass ich garantiert wieder mehr auf meinem Blog schreiben und vor allem meine Bilder teilen werde, ist es leider nicht dazu gekommen. Warum? Ich weiss es selbst nicht. Klar könnte ich sagen, es habe daran gelegen, dass ich wegen der Schule fast keine Zeit gehabt habe, mich um meinen Blog zu kümmern. Das stimmt zwar, aber trotzdem ist es keine gute Ausrede. Seit meinem letzten Post (anfangs September!) ist also wieder viel Zeit verstrichen und in der Zwischenzeit wurde ich von allen Seiten gefragt, was denn mit meinem Blog passiert sei und ob ich nicht mehr schreiben wolle. Doch, ich will wieder schreiben und vor allem meine Fotografie mit euch teilen! Denn es ist ein grosses Hobby von mir und es ist schön, auch andere Leute mit meinen Bildern beglücken zu können, wenn ich sie hier teile. Für das neue Jahr ist also einer meiner Vorsätze, dass ich mir wieder mehr Zeit für meinen Blog nehme. Und heute, am Stefanstag, einen Tag nach Weihnachten, fange ich damit an; Als verspätetes Weihnachtsgeschenk sozusagen. ;) 


M E R R Y  C H R I S T M A S ! 

F R O H E  W E I H N A C H T E N ! 


Die Bilder habe ich Ende November in Braunwald von meinem Balkon aus gemacht, als es gerade frisch geschneit hat und die Sterne so richtig hell leuchteten und den Mond habe ich Ende September fotografiert. Viel Spass beim Ansehen! :)


Austauschjahr - I'm back!

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Meine lieben Blogleser 


I'm back! Ich bin zurück! Zurück auf meinem Blog aber auch zurück in der Schweiz. Denn so richtig angekommen bin ich erst jetzt, sonst hätte dieser Post nicht zwei ganze Monate auf sich warten lassen. Um ehrlich zu sein, hatte ich sehr lange einfach keine Lust, irgend etwas zu schreiben. Ich hatte auch nicht wirklich grosse Lust, zu fotografieren, zu lesen, zu musizieren. Ich hatte einfach auf gar nichts Lust. Im Nachhinein kann ich mir diese Gefühl nur so erklären, dass ich einfach seelisch noch nicht angekommen war. Ich hatte zum Beispiel einen Traum, in dem ich in einer Halle eines grossen Flughafens stand, aber nicht wusste, in welchem Land dieser stand und welches Flugzeug ich nehmen musste.. 

Dieses Gefühl zog sich ziemlich lange hin, denn ich war in den Ferien, die mir in der Schweiz noch blieben, kaum zu Hause und hatte darum kaum Zeit für mich. Denn zuerst ging ich mit meinem Freund für 3 Wochen nach Spanien und hatte gleich anschliessend eine Woche Besuch von meiner Gastschwester aus Taiwan, mit der ich jeden Tag etwas unternahm. 

Austauschjahr - Goodbye Taiwan.. (with beautiful pictures of our trip to Green Island)

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Dajia hao! 大家好!



Dieser Blogpost ist der Letzte, den ich in meinem Austauschjahr schreiben werde und das Schöne ist, dass er von einer der schönsten Reisen in meinem ganzen Austauschjahr handelt und die Bilder dazu wunderschön geworden sind. Meine dritte Gastfamilie hat mich zu dieser Reise mitgenommen und zwar ging es auf eine kleine Insel vor der Ostküste Taiwans: Green Island (Lyudao). Es waren drei wunderbare Tage mit meiner Gastfamilie und schon zu diesem Zeitpunkt, zwei Wochen vor meiner Abreise, spürte ich, wie sehr ich sie alle vermissen werde. Und jetzt ist der Moment gekommen. Heute Abend werde ich im Flugzeug sitzen und Richtung Schweiz fliegen. Nach über 10 Monaten in Taiwan werde ich morgen zu Hause sein, alle meine Freunde und die ganze Familie wiedersehen! Ich kann es kaum fassen. Es sind so viele Emotionen, welche mich gerade erfassen. Unendliche Traurigkeit, dieses Land und vor allem all die Leute, die mir so ans Herz gewachsen sind, zu verlassen. Freude und Glücksgefühle, morgen endlich wieder bei meinen Liebsten in der Schweiz zu sein. Ich habe mir diesen Moment so viele Male vorgestellt, mich danach gesehnt. Und jetzt ist er gekommen und es ist tausendmal extremer als in meinen Vorstellungen.. Eine meiner Freundinnen in der Schweiz hat mich gefragt, wie ich mich fühle, jetzt, so kurz vor meinem Heimflug. Ich konnte keine wirkliche Antwort geben, denn das alles lässt sich nicht so einfach und in einer Nachricht beschreiben. Und genauso wenig kann ich es hier in Worte fassen. Vielleicht kann ich es, wenn ich im Flugzeug sitze heute Nacht. Vielleicht. Wir werden sehen. Aber was ich sicher weiss, ist, dass ich unendlich dankbar bin, die Möglichkeit eines Austauschjahres in Taiwan gehabt zu haben, dass ich so viel erlebt und gelernt habe, dass ich so viele tolle Menschen kennenlernen durfte und dass Taiwan zu meiner zweiten Heimat geworden ist. Und ich bin auch unendlich dankbar, für alle meine Freunde und meine Familie, die ein Jahr lang auf mich gewartet und nie die Geduld verloren haben. Ich weiss, dass das nicht selbstverständlich ist und es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit. Danke für alles! 

Austauschjahr - Cycling at Sun Moon Lake

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Meine lieben Blogleser, 你們好!


Hier die Bilder von dem kleinen Fahrradtrip um den Sun Moon Lake vor zwei Wochen mit Alex und drei Mitgliedern meines Rotary Clubs. :)



Austauschjahr - Alishan (Traditional dancing and beautiful sunrise)

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Dajia hao! 大家好!



Endlich bin ich zum Aussortieren der Bilder gekommen, welche ich vor zwei Wochen gemacht habe, als wir Austauschschüler, welche den Chinesischtest bestanden hatten, einen zweitägigen Trip von Rotary nach Alishan hatten. Der Berg ist ein Must-See in Taiwan - besonders der Sonnenaufgang am früher Morgen - und es war umso schöner, weil es mit meinen besten Freunden unter den Austauschschülern zusammen war. Ein letztes Mal gemeinsam so etwas Schönes erleben, bevor wir alle in unsere Heimatländer zurückkehren. Die meisten sind schon abgereist, für mich geht es morgen Abend zum Flughafen. Ich kann es immernoch gar nicht fassen, dass ich Taiwan nach 10 Monaten verlasse und übermorgen schon in der Schweiz bin! Im Moment bin ich auch noch gar nicht traurig, weil ich es wahrscheinlich einfach noch gar nicht wirklich glauben kann. Ich frage mich, wann der Moment kommt, wo ich es wirklich verstehe und wie ich mich dann fühle. Aber dazu dann mehr, wenn ich es selbst weiss. Am Flughafen in Dubai, wo ich 4 Stunden auf meinen Anschlussflug warten muss, habe ich hoffentlich Zeit und Lust für einen Blogpost, wo ich euch von meiner Abreise in Taiwan erzählen werde. Aber jetzt erst einmal zu den Bildern von Alishan. Ich hoffe, sie gefallen euch :)


Austauschjahr - Goodbye, Taipei! (Tamsui, Lovers Bridge, Wulai)

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Nimen hao! 你們好!


In diesem Blogpost zeige ich euch die wunderschönen Bilder, welche ich gemacht habe, als ich vor drei Wochen mit Emile (Lithauen) und Marthe (Norwegen) nach Tamsui, dem nördlichen Zipfel von Taipei, gegangen bin. Es ist einfach wunderschön dort und wir hatten Glück mit dem Wetter, da es in Taipei von ganz Taiwan am meisten regnet. In der Nähe der MRT-Station Tamsui haben wir drei elektrisch angetriebene Scooter gemietet, mit denen wir dann zur "Fisherman's Wharf" und "Lover's Bridge" gefahren sind. Ich verstehe jetzt definitiv, warum die Taiwanesen so gerne Scooter fahren! ;) 

Übernachtet haben wir in einem Hostel in Taipei, welches ich über das Internet gefunden habe und mich wegen den super Reviews sofort überzeugt hat. Als wir ankamen, war es genau, wie von den früheren Besuchern beschrieben: Man kommt hinein und fühlt sich sofort wie zu Hause. Alles ist sauber und gemütlich und dazu auch noch sehr günstig. Im Wohnzimmer trifft man auf junge Reisende aus ganz vielen unterschiedlichen Ländern. Wer also eine gute Übernachtungsmöchglichkeit in Taipei sucht, ist im "Eight Elephants Hostel" genau richtig. :) Am nächsten Tag hatten wir dann leider nicht so Glück mit dem Wetter. Als wir in Wulai ankamen, fing es an zu regnen. Zuerst war es nur leicht, weshalb wir uns trotzdem entschieden, den kleinen Zug zum Wasserfall zu nehmen. Dort angekommen fing es dann aber an, richtig hinunter zu leeren. So kam es, dass wir an der kleinen Station eineinhalb Stunden feststeckten, da der Zug nicht mehr fahren konnte.. Lustig hatten wir es trotzdem - wie immer, wenn wir drei zusammen etwas unternehmen. :) 


Am Abend dieses Tages ging ich ein letztes Mal Marlene besuchen, bei der ich dann auch gleich übernachtete. Am nächsten Tag gingen wir ins Fine Arts Museum, welches wirklich sehenswert ist und danach noch an einen kleinen internationalen Markt in der Nähe. An jenem Tag regnete es so stark, wie ich es noch nie erlebt habe! Wir liefen durch knöchelhohes, reissendes Wasser, welches über die Strassen geschwemmt wurde. Mein Schirm liess nach kurzer Zeit durch und daher kamen wir durchnässt beim Museum an. Als wir es dann aber verliessen, war der Regen vorbei und es folgte diese schöne Stimmung der "Ruhe nach dem Sturm". Ein schöner letzter Tag für mich in Taipei für eine längere Zeit..




Austauschjahr - 3 wonderful days in Kaohsiung

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Hallo meine Lieben! 大家好!


Lange ist es her, seit ich mich hier gemeldet habe. Dazwischen gab es einmal einen Blogpost von mir auf Marlenes Blog aber hier bin ich einfach nicht zum schreiben gekommen. Der Grund dafür ist naheliegend: In 2 Tagen fliege ich zurück in die Schweiz. Die Zeit verging wirklich unglaublich schnell und ich denke sagen zu können, dass ich jeden Tag, jede Stunde oder gar Minute vom Ende meines Austauschjahres ausgekostet habe. Jetzt ist der Koffer gepackt und ich bin bereit zu gehen. Nicht nur, was das Gepäck anbelangt. Auch mental. Ich hatte in den letzten Wochen so viele Verabschiedungen, die mich traurig gemacht, gleichzeitig aber auch auf meinen Abflug vorbereitet haben. Eine gute Mischung, wie ich finde. Jetzt ist fast alles vorbereitet und ich kann die letzten zwei Tage noch ohne Stress geniessen. In dieser Zeit werde ich auch noch alle Blogposts nachholen, die in meinen letzten turbulenten Wochen untergegangen sind, denn ich will damit fertig sein, bevor ich Taiwan verlasse. Ich will nicht in der Schweiz ankommen und auf meinem Blog noch über meine Erlebnisse in Taiwan berichten; Das käme mir irgendwie nicht richtig vor. Bei einigen werde ich nicht viel schreiben, sondern euch einfach nur die Bilder zeigen, da diese schon für sich selbst sprechen, wie ich es ja so gerne zu sagen pflege. Aber bei anderen, wie auch diesem, gibt es einige Geschichten, die ich euch gerne erzählen will, wodurch dieser Blogpost auch ein bisschen mehr Text enthält. Ich hoffe, ihr geniesst beides. :) 


Vor knapp 4 Wochen sind Paula, Friede und ich nach Kaohsiung, die zweitgrösste Stadt Taiwans, gereist. Nur wir drei, alleine. Es kam richtiges Reisefeeling auf, so, als wären wir in einem anderen Land alleine unterwegs und das tat richtig gut. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir meinen ganzen Austausch eigentlich so vorgestellt. Ursprünglich hatten Paula und ich eigentlich geplant, beim Buddha Memorial Center "Fuo Guang Shan" ein Wochenende lang an einem angebotenen Kurs teilzunehmen, wo man hauptsächlich meditiert. Eine Erfahrung, welche ich zu gerne gemacht hätte. Leider hat es aber nicht geklappt, weil es zu wenige Anmeldungen gab. Nach Kaohsiung sind wir trotzdem gegangen und Friede hat sich spontan auch noch zu uns gesellt. Der erste Ort, den wir nach unserer Ankunft besuchten, war der "Lotus Pond", wo auch einige der Wahrzeichen der Stadt sind, wie beispielsweise die "Tiger and Dragon Padogas". Das Wetter war hervorragend - wie eigentlich immer im Süden von Taiwan - und unvorstellbar heiss - wie eigentlich immer in ganz Taiwan. Mit einer Eiscreme in der Hand schlenderten wir um den See und kamen irgendwann zu einem Steg, wo einige Gruppen für das "Dragon Boat Festival" rudern übten. Als wir vorbeigingen, sprach uns ein junger Mann an und meinte, ob wir auch mitmachen wollen. Nach unserer Frage, wie viel es kostet, lachte er und meinte, dass heute lediglich zwei Leute aus dem Team fehlen und sie dachten, dass es schön wäre, sie mit uns zu ersetzen. Also entschlossen sich Paula und ich, eine Runde mitzurudern (was schlussendlich eineinhalb Stunden war). Friede setzte sich unterdessen in den Schatten (sie kriegt einfach wirklich unglaublich leicht Sonnenbrand) und unterhielt sich mit einer Luxemburgerin, deren Grosseltern aber ursprünglich aus China kamen und die jetzt in Taipei studiert. Ein richtig schöner Anfang unserer kleinen Reise - wenn auch etwas anstrengend in den Armen.. ;)


Austauschjahr - Mein Gastpost auf Marlenes Blog

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大家好!


Heute gibt es "nur" einen Link und zwar zu Marlenes Blog, auf dem ich einen Gastpost geschrieben habe. Es ist eine kleine Zusammenfassung meines Jahres hier, obwohl es noch viel mehr zu erzählen gäbe. ;) Viel Spass beim Lesen! 


HIER geht es zum Post! 


Alles Liebe, 

Danielle


Austauschjahr - Summerpictures in Qingshui

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Dajia hao! 大家好!



Heute gibt es einmal wieder einen reinen Photo-Post von dem Photoshooting, welches ich mit Paula und Friede, den beiden deutschen Austauschschülerinnen, deren Namen auch schon öfters auf meinem Blog gefallen sind, gemacht habe. Und zwar gingen wir nach Qingshui, Paulas Wohnort in Taiwan, ein Vorort von Taichung. Dort hat es ein Gelände, welches früher als Wohnort für die Familien von Militärs gedient hat. Heute sind die Häuser verlassen und fallen langsam in sich zusammen. Besucher können durch die leeren Gassen laufen, die an den Mauern hängenden Bilder aus früheren Zeiten betrachten und sich die Häuser auch von innen anschauen. Der Ort ist wunderschön und speziell für Fotos und an jenem Tag hat das Wetter auch perfekt mitgespielt. Die Fotos von Paula und Friede, welche ihr hier seht, habe ich gemacht und die von mir hat Friede geschossen, welche auch immer mehr Freude an der Fotografie bekommt. :) Mehr will ich gar nicht sagen, sondern lasse jetzt einfach die Bilder für sich sprechen. Viel Spass :)


































Über einen Kommentar zu den Bildern würde ich mich wie immer überaus freuen! ;)


Alles Liebe,


Danielle


Gastpost Austauschjahr - Lost in Taipei

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Liebe Blogleser, 


Heute gibt es einmal einen Blogpost, der nicht von mir geschrieben wurde, sondern von der lieben Marlene (meiner schweizer Freundin in Taipei). Wie schon vorher angekündigt, haben wir beide einen Blogpost für den jeweils anderen Blog geschrieben - jeder in seinem eigenen Stil. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen; Lacher sind garantiert! ;)


In Kürze kommt dann auch mein Blogpost auf ihrem Blog online. Bis dahin könnt ihr euch ja auch schon einmal ein paar ihrer Posts durchlesen: Malhanna.



zum glück git's d'danielle. susch wär damals de flug uf dubai nöd halb so amüsant gsi. ganz abgseh devo dasich ohni sie wahrschinlich gar nie bis uf taipei cho wär. werum? ja will ich so ufgregt gsi bin, dasich absolut gar nüt ha chönne ässe. und drum schier vom stängeli gheit bin. es ischmer scho chli schwarz vor auge worde wo si gmeint hed ich söll doch bitte, bitte wenigschtens en 'powerrigel' chaufe. hani denn au gmacht. zum glück. susch wärs glaub prekär worde.  wi gseit, gott sei dank gitts si. d'danielle, meini. 


the first week was turbulent. i think. but to be completely honest, i don't actually remember. yep, you read correctly. seems like my brain just chose to erase any significant memories concerning that one week. why? well, ask me something i know. some kind of self protection, i guess. which makes me assume it must not have been too pleasant. maybe just too much to process. (<-- story of my life in taiwan.) anyhow, the first month in general was rather rough. not in a bad way, though. (umm, that's kind of contradictive, but let's just go with it...) every night i would be physically (how!?!?) exhausted to the point where during dinner my only desire would be to put my head on the plate (or more like chin in my bowl) and start snoring. not a fake one, a real, big and very true snore. (never happened though, i can assure you.) also my right hand was legitimately crampy for probably ever (wow, that word game;/). you ask why? well let me tell you something. kuàizi. hên. nán. yòng. in the beginning at least. (hint: =chopsticks are hard to use). just thinking about that constant adrenalin steered fear of dropping something on the white (or soon to be not so white) table cloth at the very first rotary meeting makes shivers run down my spine. ok, i admit... this's a little dramatized. but essentially the truth. argh. 


Austauschjahr - Penghu Island Trip

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Meine lieben Blogleser, 大家好!


Vor einem Monat hatten wir Austauschschüler die allerletzte Reise zusammen. Schon der Big Trip - eine Reise um ganz Taiwan (hier der Blogpost dazu) - war einfach genial und darum freuten wir uns auch riesig auf die Reise nach Penghu - eine Inselgruppe vor der Hauptinsel Taiwan. Ich hatte schon vorher gehört, dass es dort wunderschön sein soll und stellte mich daher darauf ein, viele schöne Bilder machen zu können. Diese zeige ich euch jetzt in diesem Blogpost und hoffe, dass sie euch gefallen. Neben den Bildern, die ich gemacht habe, kommen auch noch solche von dem Rotarier hinzu, der jeweils die Fotos auf den Reisen macht. 



Die Penghu Reise dauerte insgesamt vier Tage, wobei wir am Morgen des letzten Tages schon zurückflogen. Ein kurzer Flug von 45 Minuten, bei dem wir Taiwan von oben sahen, was echt cool war. 


Am ersten Tag fuhren wir mit einer Yacht zur "Bikini-Island". Eine kleine Insel, auf der an diesem Abend nur wir waren. Dort genossen wir den wunderschönen Sonnenuntergang, liessen Laternen mit unseren daraufgeschriebenen Wünschen steigen und sassen an unserem selbstgemachten Lagerfeuer. Der Abend mit allen zusammen war einfach wunderschön aber irgendwie auch traurig, weil wir merkten, dass es nicht mehr lange gehen wird, bis wir uns verabschieden müssen..




Paula und ich beim Mittagessen

Auf der Jacht

Emile, Lithauen

Alex (Deutschland), Tyler (USA), Paula (Deutschland) und ich

Stranselfie

Bikini Island

Friede, Deutschland









Exchange students live

Friede

Ivett (Mexiko) und Friede (Deutschland)

Emile (Litauen) und Luisa (Mexiko)

Astrid (Frankreich) und ich

International Family

Sonnenuntergang


Wunderschöne Stimmung..

Abendessen

Friede, Tyler, Astrid und ich

Laternen beschriften



Unser Lagerfeuer

Aufwachen im Paradies



Emile :)

Emile, Marthe und ich

Emile, Marthe und ich

Mexiko & Brasilien

Tauchen

Gruppenfoto
Weil ich die Schweizer Flagge vergessen habe, nehme ich das Badetuch von Tzu-Yen, meinem Gastbruder der ersten Gastfamilie, der vor einigen Jahren Austauschschüler in der Schweiz war und auch am Penghu Trip teilnahm

Marina, Brasilien

Ich

Taiwan

Rayara, Brasilien

Pedro, Brasilien

v.l.: Ich, Ivett (Mexiko) und Daniel (Australien)

Ivett und ich

v.l.: Ich, Ivett und Rayara


Nachdem wir am Morgen des zweiten Tages unseres Trips auf die Hauptinsel von Penghu zurückgefahren waren, besuchten wir einen sehr alten Tempel, um den sich die Wurzeln eines Baumes geschlungen haben. Danach schauten wir uns auch noch die sehr berühmte "Trans-Ocean-Bridge" an. Sie ist 2,5 Kilometer lang und somit die erste und längste Überseebrücke des fernen Ostens. Leider sind wir nicht über sie gelaufen, sondern haben nur Bilder gemacht. 


Die Wurzeln des Baumes sind gewaltig


Trans Ocean Bridge

Paula und ich

Einige Makroaufnahmen


v.l.: Johnny, Friede, Vig, ich und Tyler

Fischen à la Taiwan-Style.. Wir fanden es weniger toll

Rayara


Abends vom Dach unseres Hotels - Blick auf den Hafen



Eigentlich dachten wir alle, dass wir auch die berühmten Herzen von Penghu anschauen gehen würden, die das Wahrzeichen der Inselgruppe sind. Allerdings gingen wir dann nicht, weil es einen ganzen Tag beansprucht, dort hinzufahren und das nur, um einige Steine in Form von zwei Herzen nebeneinander gelegt zu sehen. Aber unsere Gruppenleitung meinte, es würde sich nicht lohnen. Letztes Jahr seien sie gegangen und auf der mehrstündigen Schifffahrt sei noch ein mancher seekrank geworden.. Stattdessen fuhren wir auf eine sehr kleine Insel irgendwo im pazifischen Ozean, wo wir badeten und schnorchelten. Die Korallen, die wir dort sehen konnten, seien die schönsten in ganz Taiwan. Alex und ich waren uns jedoch einig, dass das Schnorcheln in Palau (Hier der Post) viel schöner gewesen war.. ;)


Auf dem Weg zur kleinen Insel

Paula und ich am Sitzen auf den Klippen

Friede, Astrid und ich beim Schnorcheln


Paula und ich

Am Erkunden einer anderen, unbewohnten Insel




Ganz viele Seegurken





Seeigel


In Penghu findet jedes Jahr ein riesiges Feuerwerksfestival statt, welches wir an unserem letzten Abend auf den Inseln auch geniessen konnten. Eines der schönsten Feuerwerke, welches ich je gesehen habe; besonders auch deswegen, weil man das Gefühl hatte, dass die "Trans-Ocean-Bridge" dabei auch miteinbezogen wurde. Schaut selbst..


Die Brücke unter den Sternen vor dem Feuerwerk






Wie gesagt, war das Einzige, was wir am letzten Tag machten, in das Flugzeug im kleinen Flughafen von Penghu zu steigen und nach Hause zurück nach Taiwan zu fliegen.



Taiwans Küste von oben

Back home!

Ich hoffe, euch haben die Bilder gefallen. Über einen Kommentar unter diesem Blogpost würde ich mich wirklich sehr freuen. :) 



Alles Liebe, 


Danielle