Meine lieben Blogleser
Kaum zu glauben, dass mein letzter Blogpost schon wieder 9 Tage her ist... Die Zeit vergeht momentan wie im Flug! Und zwar hatte ich – auch wenn ich gewollt hätte – die vergangene Woche wirklich absolut keine Zeit für einen Post, weil ich so vielbeschäftigt bin seit dem Schulanfang letzten Montag. Letztes Wochenende war ich zudem in Nantou, wo ich natürlich keine Zeit hatte, mich mit Blogposts rumzuschlagen, da ich zu beschäftigt war, Sachen mit meinen Gastfamilien zu erleben! ;-)
Nun nehme ich mir aber Zeit für eine Zusammenfassung der letzten Woche – auch für mich selbst, um sie noch einmal durchzuspielen und die schönen Momente abermals "zu erleben".
Kaum zu glauben, dass mein letzter Blogpost schon wieder 9 Tage her ist... Die Zeit vergeht momentan wie im Flug! Und zwar hatte ich – auch wenn ich gewollt hätte – die vergangene Woche wirklich absolut keine Zeit für einen Post, weil ich so vielbeschäftigt bin seit dem Schulanfang letzten Montag. Letztes Wochenende war ich zudem in Nantou, wo ich natürlich keine Zeit hatte, mich mit Blogposts rumzuschlagen, da ich zu beschäftigt war, Sachen mit meinen Gastfamilien zu erleben! ;-)
Nun nehme ich mir aber Zeit für eine Zusammenfassung der letzten Woche – auch für mich selbst, um sie noch einmal durchzuspielen und die schönen Momente abermals "zu erleben".
Wochenende in Nantou
Bild von Lawyer Baba, Doris Mama und mir auf dem Büchergestell |
Nachdem ich am Freitag Mittag meine Schulbücher in der Sprachschule kaufen gegangen bin, nahm ich am frühen Nachmittag die High Speed Rail von Taipeh nach Taichung (dauert nur eine Stunde anstatt wie mit dem Fernbus dreieinhalb bis vier Stunden), wo mich mein erster Gastvater, Lawyer Baba, abholte. Es war ein freudiges Wiedersehen, auch wenn wir uns das letzte Mal im August gesehen hatten, wo meine ersten Gasteltern und ihre zwei Töchter, Ting Ting und Tien Tien, bei uns in der Schweiz auf Besuch waren. Als Erstes fragte mich Lawyer Baba, ob ich meinen internationalen Führerschein hätte, was ich bejahte, denn ich hatte diesen kurz vor meiner Abreise noch machen lassen (hauptsächlich, um Ende Mai ein Scooter mieten zu können und mit Marthe, meiner norwegischen Freundin, die damals auch einen Austausch in Taiwan gemacht hat, die Ostküste entlangzufahren wenn sie Ende Mai für zwei Wochen nach Taiwan kommt – dazu gibt es dann sicher auch einen Blogpost!). Allerdings traute ich mir in diesem Moment noch nicht zu, auf Taiwans Strassen zu fahren. Als wir dann aber im Auto sassen und Lawyer Baba fuhr, merkte ich, dass es trotzdem kein Problem gewesen wäre – kaum Verkehr und die grösste Strecke nur Autobahn. Deshalb fuhr ich dann am nächsten Tag, wo wir Nainai, meine taiwanesische Grossmutter, in ihrem neuen zu Hause besuchten (dazu später mehr).