Austauschjahr - Sunset at Gaomei Wetland 高美濕地

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Meine lieben Blogleser, 你們好!


Und schon ist es wieder eine Woche her seit dem letzten Post.. Die Zeit fliegt einfach! Morgen in 5 Wochen steige ich in Taiwan ins Flugzeug zurück in die Schweiz und das heisst wiederum, dass mein Austauschjahr zu Ende ist. Ich kann es immernoch nicht wirklich fassen.. Jetzt heisst es einfach: Die Zeit, die noch bleibt, umso mehr geniessen! 


Einer dieser schönen, geniesserischen Momente, die ich in der letzten Zeit erleben durfte, will ich euch in diesem Post mit den enstandenen Bildern zeigen. An irgendeinem wunderschönen, stimmungvollen Montagabend entschlossen sich Paula und ich mit den Fahrrädern von Paulas zu Hause in Qingshui nach Gaomei zu fahren, ein Wattenmeer an Taiwans Westküste. Als wir uns auf die Sättel schwangen, schien die warme, orange Nachmittagssonne freundlich auf uns herab und warf ein schönes Licht auf die an uns vorbeiziehenden Reisfelder. Es war einer dieser Momente, in denen ich fand, dass Taiwan wirklich schön ist. Das ganze Bild mit den Reisfeldern, den alten taiwanesischen Häusern an den Strassen und den kleinen Tempeln strahlte dank dem orangen Licht eine Ruhe und Freundlichkeit aus.. Dieser Abend war einfach perfekt. Als wir am Strand ankamen wurden wir auch von diesem Anblick nicht enttäuscht. Sogar Paula, die schon mehrmals dort war, meinte, dass es dieses Mal besonders schön ist. Und jetzt lasse ich einfach die Bilder für sich sprechen, die wir gemacht haben.. 


Austauschjahr - Around Taiwan Trip!

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Meine lieben Blogleser! 大家好!




Ich dachte ja, dass ich, sobald die Chinesischprüfung vorbei ist, wieder viel mehr Zeit für meinen Blog habe. Allerdings bin ich auch jetzt wieder voll durchgeplant, weil die Zeit so unglaublich schnell vorbeigeht.. Ich habe nur noch etwas mehr als 6 Wochen in Taiwan und in diesen will ich noch ganz viel unternehmen - die letzten Punkte auf meiner Bucket-List abarbeiten, sozusagen. Für ganz alles wird es nicht mehr reichen, aber das ist nicht schlimm, denn für die Sachen, die mir wirklich wichtig sind, bleibt sicher Zeit. Und für meinen Blog will ich mir jetzt auch wieder mehr Zeit NEHMEN, denn ich habe so viele wunderschöne neue Bilder die ich euch zeigen und neue Geschichten, die ich erzählen will. Aber alles schön der Reihe nach. Zuerst möchte ich endlich den Blogpost über den "Around Taiwan Trip" schreiben, den alle Austauschschüler unseres Rotary-Districts zusammen unternommen haben. Wir sind 7 Tage um die ganze Insel gereist und haben viel gesehen. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass die einen Orte, die wir besichtigt haben, nicht wirklich sehenswert waren. Dafür waren andere umso schöner und Spass hatten wir sowieso unglaublich viel! :D Ich will mir noch gar nicht vorstellen, wie es sein wird, mich von all den anderen Austauschschülern, die mir so ans Herz gewachsen sind, zu verabschieden.. :( 

Ich habe jetzt angefangen, ein Austauschjahrbuch zu machen, welches ich allen Leuten gebe, die in meinem Austauschjahr wichtig waren und die dann dort etwas schreiben, Bilder reinkleben, etc. Wenn ich sie vermisse, schaue ich einfach wieder in dieses Buch. Das Gleiche habe ich ja schon in der Schweiz gemacht, bevor ich in mein Abenteuer nach Taiwan geflogen bin. Und dieses Buch ist wirklich viel mehr wert als alles, was man für Geld kaufen kann.. 


Jetzt aber zurück zum "Big Trip": Ich mache es so, dass ich einfach jeden Tag unserer Reise kurz zusammenfasse und euch dann die Bilder dazu zeige. Viel Spass beim Lesen und Anschauen! :) 



Tag 1 Süden Taiwan - Kenting 


Den Morgen dieses Tages sassen wir nur in unserem riesigen Reisebus, weil es doch einige Stunden Fahrt von Taichung in der Mitte Taiwans nach Kenting im Süden sind. Dazwischen gab es einige Stops - einmal auch am Meer, wo wir uns am Strand die Beine vertreten haben. Die erste "richtige" Sehenswürdigkeit war dann "Cat Nose", ein Felsen in der Küste, der angeblich so aussehen soll, wie eine Katze - allerdings nur mit ganz viel Fantasie. Um diesen zu sehen, stiegen wir auf die Aussichtsplattform, von wo man auch neben der "Katze" eine schöne Aussicht hatte. Nach dem Mittagessen ging es dann zum Go-Kart fahren, was richtig viel Spass gemacht hat! :) Den Rest des Tages verbrachten wir dann in unserem Hotel - Das "Hotel Château" in Kenting, welches einen wunderschönen Privatstrand hat. Einfach paradiesisch! Wenn man in Taiwan Strandferien machen will, dann ist man in Kenting definitiv richtig. Als wäre der Ort schon nicht schön genug, war auch das Essen einfach himmlisch.. Der Chefkoch des Hotels heisst Peter und ist Schweizer! Am Abend darauf hatte ich noch die Möglichkeit, mich mit ihm zu unterhalten. Er erzählte mir, dass er schon seit fast 30 Jahren nicht mehr in der Schweiz gewohnt hat, sondern in Ägypten und Portugal war und es in vor 17 Jahren nach Taiwan verschlagen hat. Allerdings sei sein Chinesisch nicht allzu gut, wie er sagt. Für mich war es schön, wieder einmal "live" Schweizerdeutsch zu reden und die anderen Austauschschüler fanden es lustig, diese Sprache auch einmal zu hören, da ich mich als Minderheit ja normalerweise an Englisch, Hochdeutsch oder Französisch anpasse. ;) 

Einen Tag vor dem Big Trip habe ich übrigens auch noch Schweizer getroffen. Und zwar die Gasteltern von meinem Gastbruder, der vor einigen Jahren als Austauschschüler in der Schweiz war. Als sie in Nantou City ankamen und wir alle zusammen essen gingen, waren sie noch sehr erschöpft vom Flug aber trotzdem stellten sie mir viele Fragen. Ich fungierte als Übersetzerin und erklärte ihnen einiges, was man beim Essen in Taiwan beachten muss. Sachen, die mir mittlerweile so vertraut sind, dass ich sie gar nicht mehr als speziell empfinde, obwohl ich sie anfangs meines Austauschjahrs wohl auch noch als anders und interessant wahrgenommen habe.


Austauschjahr - My journey to paradise - PALAU

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大家好!Dajia hao! 



Wie schon in mehreren vorherigen Posts angekündigt, schreibe ich heute über meine wunderbare Reise ins Paradies: Palau. Ich hatte ja schon bevor ich gegangen war, viele Bilder dieses Ortes gesehen, aber dass es wirklich so paradiesisch schön ist, hätte ich auch nicht gedacht. Denn es ist einfach eine Trauminsel schlechthin und deshalb freue ich mich sehr, euch in diesem Post die wunderschönen Fotos zeigen zu können. Ursprünglich wollte ich ja auch noch einen Film aus den Videos, die ich von unseren Taichgängen (resp. "Schmorchelgängen" ^^) gemacht habe, schneiden. Leider ist das momentan nicht möglich, da mein Laptop so langsam ist, dass er bei jeder Bewegung der Maus kaum nachkommt und es deshalb sehr nervtötend ist, sich damit herumzukämpfen.. Aber früher oder später habe ich vor, den Film noch zu machen und den werde ich dann sicher auch auf meinem Blog teilen.


Die Möglichkeit, eine Reise nach Palau von Taiwan aus zu unternehmen, wurde mir noch im letzten Jahr angeboten. Nämlich von meinem Rotary Counsellor, der auch schon zwei Mal dort gewesen war und sich anscheinend in die Insel verliebt hat - klar, wie könnte man auch nicht? Aber - wie ich das ja von Taiwan mittlerweile gewöhnt bin - waren wir eine Gruppe von etwa 16 Leuten (darunter zwei ältere Neuseeländer! :D) und die Reise wurde über eine Reiseagentur organisiert, so dass wir sogar einen Gruppenleiter hatten. Typische "Asiaten-Gruppenreise" eben, wie ich sie ja mittlerweile zu Genüge kenne (siehe Japanreise).. Allerdings war es dieses Mal etwas freier und man konnte auch selbst noch Pläne machen - davon hatte ich mich im Vorhinein versichern lassen. ;) So kam es, dass wir die ersten zwei Tage im Wasser des pazifischen Ozeans schnorcheln waren und die letzten zwei Tage selbst etwas unternehmen konnten. Das Highlight der Reise war definitiv das Schnorcheln. All die verschiedenen bunten Fische, Korallenriffe, so viele verschiedene Blautöne und - nicht zu vergessen - der 200 Meter tiefe Meeresgraben, über dem wir geschwommen sind. Hach, mir fehlen die Worte.. Die Erinnerungen an diese vier Tage lassen mein Herz schweben und ich hoffe innigst, dass das nicht das letzte Mal war, dass ich an so einem schönen Fleckchen Erde war. Kaum zu glauben, dass es auf der Erde solch schöne Orte gibt! Die Bilder zeigen nur schon die Schönheit des Ortes aber ich kann euch sagen, dass die Filme noch einmal um einiges schöner sind.. Fürs Erste müssen die Bilder aber genügen und ich hoffe, dass auch sie alleine euch gefallen. Viel Spass!


Austauschjahr - "I'm homesick, because I don't know anymore where home is."

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Meine lieben Blogleser, 大家好!


Ich melde mich mit diesem Blogpost offiziell auf meinem Blog zurück! Und mit mir kommt wieder neue Schreibfreude und Lust, meine Bilder und Erlebnisse mit euch zu teilen. :) Ausserdem gibt es natürlich wieder viel zu erzählen..


Meine Chinesischprüfung habe ich endlich hinter mir und ich habe Level A2 überragend bestanden, dafür B1 (das höhere Level) knapp nicht.. Naja, es ist zwar ein bisschen schade, aber ich wusste von Anfang an, dass es sehr knapp werden würde und bin mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden. Ausserdem ist es ja nicht so, dass ich nie wieder die Chance hätte, diesen Test zu machen, denn in der Schweiz wird er auch angeboten. 


Ihr denkt jetzt vielleicht, warum der Titel dieses Posts nicht etwas mit "Palau" zu tun hat, denn ich habe euch ja jenen Bericht als nächstes versprochen. Aber seit ein paar Tagen hat sich etwas in meinen Gefühlen verändert und das will ich euch in diesem Blogpost erzählen. Es kam ganz schleichend aber irgendwie doch ganz schnell. Und dann war es plötzlich in meinen Gedanken und beschäftigte mich enorm. Eine neue Phase in meinem Austauschjahr hat begonnen - die letzte. Denn mir ist plötzlich bewusst geworden, dass ich jetzt noch genau zwei Monate in Taiwan habe und ich habe mit Schrecken festgestellt, dass ich Angst habe, zurückzukehren. Einerseits freue ich mich riesig auf meine Rückkehr in die Schweiz. Auf meine Familie, Freunde, mein Bett, das Essen, tiefgehende Gespräche in einer Sprache, die man vollends beherrscht und wo man sich nie um die Grammatik Gedanken machen muss. Denn wenn ich in Taiwan Gespräche führe, sind diese meist oberflächlicher Art. Das ist einerseits durch die Sprache bedingt, andererseits auch durch das anscheinend nicht vorhandene Interesse vieler Leute, tiefer zu gehen. Dieses Oberflächliche nagt mit der Zeit an einem und dann fühlt man sich sehr schnell alleine. Aber so sehr ich mich auch freue, in die Schweiz zurückzukehren, am Tag meines Rückflugs lasse ich auch vieles zurück. All das, was ich mir in mehr als 10 Monaten hier in Taiwan aufgebaut habe. Und dazu kommt eben diese kleine Angst, die unaufhaltsam zu wachsen scheint. Fragen wie: "Habe ich mich stark verändert?" "Bin ich noch ich?" "Ist zu Hause alles noch gleich?" Habe ich viel verpasst?", schwirren ständig durch meinen Kopf und lassen mir keine Ruhe. Ich weiss, ich sollte mir nicht zu viele Gedanken machen. Aber jeder weiss, dass das nicht so einfach ist, weil man diese nicht einfach so auf Knopfdruck abschalten kann. Ausserdem ist es menschlich, Angst zu haben. Angst vor Veränderungen. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich Ende meines Austauschjahres Angst habe. Am Anfang, ja. Aber jetzt? 




In die Angst mischt sich auch eine gewisse Traurigkeit, Emotionalität. Es geht alles viel zu schnell, aber man kann die Zeit nun mal nicht stoppen oder langsamer laufen lassen. Das wird uns allen, die gerade im Austausch sind, schmerzlich bewusst. Denn wir alle gehen gerade durch diese Phase. Es gehört zum Austauschjahr wie alles Andere auch. Ich weiss noch, dass meine austalische Freundin Bridget, die von Januar 2014 bis Dezember 2014 in Taiwan im Austausch war, in den letzten zwei Monaten hier ständig emotional wurde und mir sagte, dass sie jetzt plötzlich unglaublich Heimweh hätte. Damals verstand ich nicht wirklich, was denn ihr Problem war, denn sie würde ja schon bald zu Hause sein. Aber jetzt verstehe ich sie sehr gut, da ich das gleiche Gefühlschaos durchlebe. 


"I'm homesick, because I don't know anymore, where home is." 


Das schrieb meine Freundin Marthe aus Norwegen unter ein Instagram-Bild, welches sie geteilt hatte. 

Wo ist den unsere Heimat? Unser zu Hause? Darüber habe ich mir ja auch schon einmal in einem älteren Post Gedanken gemacht, den ihr HIER gerne (noch einmal) nachlesen könnt.


Ich will mir noch gar nicht vorstellen, wie schwer es sein wird, den anderen Austauschschülern auf Wiedersehen zu sagen. Denn wir sind eine grosse Familie geworden, von der man sich nicht verabschieden will. Besonders, wenn es ein Abschied für immer ist. Wenn ich wieder nach Taiwan zurückkomme, wird sich wahrscheinlich nicht viel verändert haben: Das Land, die Leute, die Kultur, das Essen,.. Alles wird ungefähr gleich sein. Doch die Austauschschüler sind dann alle wieder überall auf der Welt versträut und ich weiss jetzt schon, dass ich höchstwahrscheinlich die Meisten mein ganzes Leben lang nie mehr sehen werde. Natürlich, jene, mit denen ich auch in Taiwan am meisten unternehme, werde ich sicher früher oder später besuchen. Dann reise ich nach Brasilien, Mexico, Norwegen, Deutschland, Litauen, in die USA oder sonstwo hin. Oder ich kriege von ihnen Besuch in der Schweiz. Aber diese ganze grosse, internationale Familie, alle zusammen, das wird es nie mehr geben und das erfüllt mich mit einer grossen Traurigkeit.. 


Ich bereue es mittlerweile, am Anfang meines Austauschjahres nicht mehr mit den anderen Austauschschülern unternommen zu haben. Aber damals dachte ich, dass es doch viel besser sei, gute taiwanesische Freunde zu finden. Denn genau das machen ja die Austauschschüler, welche in die Schweiz kommen, auch so. Aber Taiwan ist eben anders. Das weiss ich jetzt. Ich bin enttäuscht von der Feststellung, dass es so schwer ist, sich mit gleichaltrigen Taiwanesen anzufreunden, einfach weil sich ihre Persönlichkeit noch nicht wirklich entwickeln konnte. Das mag viele Gründe haben aber ich denke, dass es hauptsächlich am Schulsystem und der Erziehung in Taiwan liegt. Die Kinder sind Tag und Nacht am Lernen und wenn sie einmal Zeit hätten, etwas selbstständig zu unternehmen, nehmen die Eltern sie in ihre Obhut, kontrollieren sie und lassen sie nicht gehen. Auch den erwachsenen Taiwanesen ist bewusst, dass ihre Kinder im Gegensatz zu den westlichen Kindern oder jungen Erwachsenen völlig unselbstständig und unreif sind. Ich habe schon mit vielen darüber geredet und festgestellt, dass sie eigentlich wissen, woher diese späte innere Entwicklung der jüngsten taiwanesischen Generation kommt, aber es noch nicht weit genug durchdacht ist, als dass sich etwas daran ändern könnte. Ausserdem ist etwas, was so stark in der Gesellschaft und Kultur verankert ist, sehr schwer zu verändern. Vielleicht ja in 20 Jahren oder später, vielleicht auch nie, wer weiss? Ich bin jedenfalls gespannt.


Gestern bin ich durch Facebook auf einen Artikel einer ehemaligen Austauschschülerin gestossen. "For the ones that are going home soon.." stand beim geteilten Beitrag. 

Die Autorin schreibt:


"What you're leaving behind is not a country. It is not the people. It is the experience." 


Ja, die Erfahrung. Mit unserem Rückflug machen wir einen Schlussstrich unter diese eine Erfahrung, weit weg in einem anderen Land, fast ein Jahr lang bei einer Gastfamilie zu wohnen, dort zur Schule zu gehen und die Kultur kennenzulernen, ja, vielleicht auch mit ihr zu verschmelzen. Denn genau wie die Autorin des Artikels in einem anderen Abschnitt ihres Berichts erwähnt, ist es nicht das gleiche Gefühl, wenn man zurückkehrt, da man dann der Tourist ist. (Wer den ganzen Artikel lesen will, kann das gerne HIER tun. )


Aber ein Schlussstrich unter eine Erfahrung zu machen, heisst nicht, dass man nie mehr Erfahrungen machen wird. Nein, auf keinen Fall. Das wäre ja unglaublich langweilig! Man muss einfach wieder Platz für neue Erfahrungen machen, dafür sind Veränderungen ja dann. Und Veränderungen gehören auch zum Leben, auch wenn sie einem vielleicht Angst machen. Im Nachhinein muss man dann aber immer sagen, dass die Angst eigentlich unbegründet war, denn der Mensch ist anpassungsfähiger, als mancher vielleicht denkt.. 



Ich hoffe, euch mit diesem Post meine Gefühle und Gedanken ein bisschen hinüberbringen und euch auch zum Nachdenken anstiften konnte. Mir hat das Aufschreiben jedenfalls sehr viel gebracht, um meine Gedanken etwas zu ordnen und das Emotionale zu verarbeiten. 


Man liest sich!


Alles Liebe und bis zum nächsten Post! 


Danielle