Austauschjahr - Graduation Trip to southern Taiwan

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Dajia hao! :D 


Wie schon in den letzten Posts erwähnt, durften Alex und ich mit dem Abschlussjahrgang unserer Schule (National Nantou Commercial Senior High School - NNCS) an den Graduation Trip in den Süden Taiwans. Obwohl wir es uns ganz anders vorgestellt hatten, war es trotzdem eine Erfahrung wert und wir hatten sehr viel Spass in den drei Tagen. ;) 


Zuerst einmal muss gesagt werden, dass ein taiwanesischer Graduation Trip keinesfalls mit einer schweizer Maturareise verglichen werden kann. Es geht sehr militärisch zu und her und es haben nicht nur 20-30 Schüler daran teilgenommen, sondern wirklich der ganze Jahrgang - also 200 Leute auf einem Trip! :O Ausserdem war der Zeitplan sehr eng und dadurch hatte man oft viel zu wenig Zeit an den einzelnen Orten (Alex nannte das "Sekundenplanung". Weicht man nur wenige Sekunden davon ab, implodiert der ganze Plan in sich selbst. ^^). Eine der Lehrerinnen meinte, dass man so zwar nicht so viel von den einzelnen Orten sieht, aber dafür mehr Orte in kurzer Zeit besucht hat. Ich persönlich mag es aber viel lieber, wenn man die einzelnen Orte genauer anschaut und dafür länger Zeit investiert, als so viel wie möglich in möglichst kurzer Zeit zu sehen.. Aber die Asiaten ticken dadurch anscheinend einfach ein bisschen anders - das sieht man ja auch, wenn sie als Touristen in einem anderen Land sind: "Sekundenplanung"! ;) 




Während des Trips behandelte man uns wie kleine Kinder. Zum einen mussten wir uns immer in Zweierreihen aufstellen, zum anderen immer sehr früh am Abend schon wieder im Hotel sein. Ausserdem wurde uns immer von allen Seiten gesagt: "Be careful!" 


Was mir auch schon während der normalen Schulzeit sehr aufgefallen ist, ist, dass Taiwanesen bis zu ihrem Schulabschluss wirklich noch wie kleine Kinder sind. Sie überlegen nicht selbst, hinterfragen nichts und sind ziemlich unreif für ihr Alter. Das ist jetzt nicht von mir irgendwo aus der Luft gegriffen - ich habe schon mit meiner Gastschwester und Eunice, einer unserer Lehrerinnen, darüber gesprochen und sie sagten mir, dass die Schüler durch das viele Lernen jeden Tag gar keine Zeit hätten, sonst noch irgendetwas zu unternehmen und sich somit selbst gar nicht richtig entwickeln können. Das klingt jetzt total hart, ist aber so! Bevor ich nach Taiwan ging, hatte ich das auch schon mehrmals gehört und gelesen, aber nie richtig geglaubt. Aber jetzt kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Es stimmt wirklich! Dementsprechend ging es teilweise wirklich sehr militärisch zu und her, nicht zuletzt deswegen, weil es eine so grosse Gruppe war. Was ich als ziemlich schade empfand, war, dass die Reise nicht wirklich klassenübergreifend von statten ging. Ich hatte nur mit Leuten von zwei Klassen Kontakt - mit der einen waren Alex und ich im Bus und mit drei der anderen teilte ich ein Zimmer. Aber das kann man ja auch nicht erwarten, wenn 200 Leute auf einem Trip mit dabei sind.. 

 

So, jetzt aber wirklich zur Tour selbst. Weil ich nicht alles noch einmal anders aufschreiben will, übernehme ich einfach meine Tagebucheinträge, die, wie Alex findet, ziemlich lustig geworden sind. ;)

 

 

17.09.14 

Der Graduation Trip mit dem Abschlussjahrgang unserer Schule (NNCS), bei dem Alex und ich mitgehen durften, stand an. Wir trafen uns alle um 07:30 Uhr auf dem Sportplatz der Schule: Im Ganzen 200 Schüler! Ich hatte ja schon im Vorhinein gewusst, dass es mit allen Klassen zusammen sein würde, aber gleich so viele Leute auf einem Trip?! Das waren doch viel zu viele! Darum war es auch nicht gerade überraschend, wie militärisch alles zu und her ging: Wir wurden behandelt wie kleine Kinder auf der Kindergartenreise und die Leiterin unserer Klasse schrie am Anfang der Busfahrt eine Dreiviertelstunde lang alle Regeln ins Mikrofon (auf Chinesisch natürlich, wir verstanden also nichts davon..), so dass wir knapp ohne Hörschaden davonkamen. Als sie endlich aufhörte, ging es gleich schlimm, wenn nicht schlimmer weiter: Es wurde laut, schräg und die ganze Fahrt hindurch Karaoke gesungen!


An diesem ersten Tag des Trips fuhren wir mehr Bus als dass wir etwas anschauten. Und als wir dann endlich unseren ersten Stop hatten - in Tainan - hatten wir auch nur 1 Stunde Zeit, um alles anzusehen und auch noch Mittag zu essen! Es war natürlich unmöglich, die ganze Stadt besichtigen zu können und wir konnten nur kurz den Tempel anschauen. 








Anschliessend ging es auch schon weiter mit Busfahren. Alex sagte dazu: "Sekundenplanung" - weicht die Realität auch nur ein paar Sekunden vom Geplanten ab, implodiert der ganze Plan in sich selbst. ^^ Alex' und meine Begeisterung über den Trip legte sich langsam und es nervte uns, ständig wie kleine unselbstständige Kinder behandelt zu werden (Be careful!). Und dann immer diese militärischen Zweierreihen - ätzend! Man wurde dauernd kontrolliert und hatte kaum Zeit, einmal selbst die Orte ein bisschen zu erkunden.. In dem Moment sehte ich mich gerade ein wenig nach den Exkursionen, die wir in der Schweiz machen, denn die lassen sich gar nicht damit vergleichen, was wir hier erlebt haben. Aber es war auch einmal interessant, zu sehen, wie es in anderen Ländern abläuft ("Andere Länder, andere Sitten!"). Durch die "Sprachüberreizung" - wieder ein Begriff von Alex -, die wir durch das Karaoke und die schreienden Stimmen der Leiter erfuhren, hatten wir absolut keine Lust, irgendwie noch Chinesich zu lernen. Diese kleine Lernpause tat aber auch irgendwie einmal gut. Wir waren mit Eunice' Klasse im Bus und versuchten auch, mit den Schülern ins Gespräch zu kommen, aber es stellte sich als ziemlich schwierig heraus. Einerseits, weil sie so scheu waren, um selbst mal etwas von sich aus zu sagen, andererseits weil ihr Englisch wirklich schlecht ist (obwohl sie schon 11 Jahre lang Englisch in der Schule hatten! Chinesisch-Muttersprachler sind echt nicht zu beneiden, wenn sie eine
Der erste Blick aufs Meer vom Bus aus
Fremdsprache lernen müssen, weil jede Sprache völlig anders ist als ihre eigene..). Somit kam es schlussendlich so heraus, dass
Alex und ich nebeneinander sassen, Deutsch sprachen und es total lustig hatten. Wir sind mittlerweile schon fast wie Bruder
und Schwester
. Am Ende der drei Tage konnten wir beide fast nicht mehr vor Lachen, weil unsere Bauchmuskeln so überlastet waren. Ausserdem trainierten wir auch noch unsere Armmuskeln durch das viele Luft zufächern! ;) 


Der Höhepunkt dieses Tages war dann, als wir in Kenting an den Strand gingen. Wegen eines Typhoons, der irgendwo in der Nähe von Taiwan war, waren die Wellen viel höher als sonst und man durfte leider nicht bis ans Wasser. Der Strand war leider total überfüllt, es wurde laut Partymusik gespielt und irgendjemand brüllte wieder irgendetwas in irgendein Mikrofon. So schade! Warum konnte man nicht einfach das Meer geniessen? Stattdessen wurden Gruppenspiele gespielt, bei denen ich auch noch mitmachen musste (Alex konnte isch hinausreden, in dem er sagte, dass er noch ein bisschen krank sei), bis wir Eunice fragten, ob wir auch einfach noch ein bisschen am Strand entlanglaufen und Fotos machen könnten. Das war dann echt der Hammer und wir machten einige tolle und
actionreiche Bilder. Dass
überall Abfall herumlag, versuchten wir einfach zu ignorieren. Ist ja auch kein Wunder eigentlich, denn in Taiwan gibt es in der Öffentichkeit praktisch nie Abfalleimer. Andererseits wird sorgsam darauf geachtet, dass der Abfall richtig getrennt wird. Ein bisschen widersprüchlich manchmal, nicht? Zu diesem Thema fällt mir auch gerade noch ein, dass alle Sachen, die man kauft, meist doppelt verpackt sind, was ja gar nicht nötig wäre. Das bedeutet dann wieder doppelt so viel Abfall! 




Das klassische Strandbild mit dem Surfer ;)

Ich liebe das Meer! Die Kraft und Schönheit ist einfach unbeschreiblich..

v.l.: Ariel, Eunice, ich und Alex



Bild, welches Alex von mir gemacht hat

Das typische Strandporträt durfte natürlich auch nicht fehlen

Fun! :D




Dieses Bild ist schon fast wieder kitschig, nicht? Aber ich schwöre: Es war nicht gestellt!


Auch am Strand blieben wir leider nicht so lange und fuhren danach weiter ins Hotel. Und zwar nicht in ein billiges, wie man sich das in der Schweiz auf Klassenfahrten gewohnt ist, - nein, ein 5-Sterne Hotel! Der Preis eines solches in Taiwan für 4 Personen ist ungefähr so viel wie in der Schweiz eine Nacht in der Jugendherberge für eine Person kostet! Auch Taiwan's Hotels sind also unglaublich billig. Anstatt uns jedoch im Hotel einmal eine kurze Pause zu gönnen, mussten wir kurz nach unsere Ankunft schon wieder draussen sein für die "Funparty". Diese sah ungefähr so aus: Die einzelnen Klassen mussten sich auf dem Sportplatz militärisch aufstellen, resp. hinsetzen. Dann wurde allen solche Leuchtröhrchen gegeben, die im Dunkeln leuchten und das Licht gelöscht. Es hätte ganz sicher tolle Bilder gegeben, das muss ich schon sagen. Aber eben: Dummerweise stand ich nicht hinter der Kamera, sondern mit den anderen auf dem Sportplatz, wo wir von den Leitern animiert wurden, gemeinsam hochzuspringen, die Arme von links nach rechts zu schwenken, usw. Ich war ja noch nie ein Fan von Animateuren, deshalb war es naheliegend, dass ich die sogenannte Funparty, nicht wirklich "funny" fand.. Ausserdem hatten wir wegen dieser weniger Zeit am Nightmarket in Kenting und das war wirklich schade. Nur eine Dreiviertelstunde minus 20 Minuten für den Hin- und Rückweg. So sahen wir nicht einmal den halben Nightmarket, obwohl wir relativ zügig hindurchliefen. Alex und ich gingen mit Jean, welche das letzte Jahr als Austauschschülerin in Amerika verbracht hatte und deshalb super Englisch spricht. Sie erzählte uns, dass sie, bevor sie nach Amerika ging, solche "Funparties" wirklich noch cool fand, jetzt aber überhaupt nicht mehr, da sich ihre Denkweise durch das Austauschjahr auch ein bisschen "verwestlicht" hat. Sie ist auch deutlich reifer als die anderen. Weil wir uns wirklich gut verstehen, habe ich es auch genossen, das Zimmer mit ihr und noch zwei anderen aus ihrer Klasse zu teilen. Abends hatten wir also eine tolle und lustige Zeit - inklusive Tofu über Jean lehren, da sie Geburtstag hatte und die zwei anderen die glorreiche Idee hatten, es so zu zelebrieren.. Danach waren sie jedoch relativ lange beschäftigt, das vom ganzen Tofu total verschmutzte Bad zu putzen, während Jean und ich auf dem bequemen Hotelbett spannende Gespräche führten. ^^




 

18.09.14

Um 06:00 Uhr klingelte der erste Wecker nach knapp 5 Stunden Schlaf.. Kein Wunder also, waren wir nicht allzu fit. Nachdem wir Alex in seinem Zimmer abgeholt hatten und dort noch den "naked butt" eines seiner Zimmergenossen gesehen haben, der gerade aus der Dusche kam und durchs Zimmer lief, als wir vor der geöffneten Tür standen, liefen wir dann noch ein bisschen durchs Hotel. 

Auf der Busfahrt zum Nationalpark, den wir an diesem Tag besichtigten, war es dann deutlich ruhiger als am Vortag, weil alle so müde waren. Alex verglich die Schüler mit Hunden - will man sie trainieren, muss man sie erst auspowern. ^^ Das hinderte den einen, der hinter uns sass aber trotzdem nicht daran, alle 5 Minuten richtig lautstark zu rülpsen, so dass der ganze Bus es hörte. Ich glaube, ich werde mich wohl nie daran gewöhnen, dass das hier normal ist..


Den Nationalpark anzuschauen, war dann wirklich ein weiteres Highlight. Nur schade, dass wir wieder in einer riesigen Gruppe laufen mussten und so die Natur gar nicht richtig geniessen konnten. Ausserdem rannten wir fast durch den Park! In der Stadt laufen Taiwanesen ja immer total langsam, aber wenn es sich lohnen würde, langsam zu laufen, eben beispielsweise im Nationalpark, dann hetzen sie.. 










Als wir dann wieder in den Bus kamen, war der Temperaturunterschied von draussen zu drinnen gewaltig, was Alex mit "Holla, die Waldfee" kommentierte und uns wieder einen Lachanfall bescherte. ^^ Durch diese starke Runterkühlung durch die Klimaanlage wurde ich sogar halb krank. Ein bisschen runterkühlen macht ja Sinn, weil es draussen echt zu heiss ist, aber zu stark sollte es auch nicht sein..


Nächste Station war dann Kaohsiung, die zweitgrösste Stadt Taiwans. Dort machten wir eine einstündige Schifffahrt durch den Hafen, was ausnahmsweise einmal sehr entspannend war im Vergleich zum Rest des Trips.. 








Auf dem Stück zwischen dem Hafen und unseren Bussen, das wir zurücklaufen mussten, waren dann einige Kunstwerke ausgestellt, die teilweise sehr kreativ waren. Mir hat es dort sehr gefallen und ich wäre am liebsten noch ein bisschen länger dort geblieben, um alles genauer anzusehen. Aber eben noch einmal: Sekundenplanung! ;)










Nach unserer Ankunft im Hotel konnten wir an den wirklich tollen Nightmarket. Eunice, die Lehrerin, begleitete Alex und mich und handelte für uns immer einen besseren Preis aus. Denn um das selbst zu machen, ist unser Chinesisch einfach noch nicht gut genug.. Aber ich bin sicher, dass wir das ziemlich bald können. ;) Eunice erklärte uns, dass man in Taiwan eigentlich immer nach Discount fragen kann und diesen auch bekommt. In der Schweiz wäre das undenkbar! 

Alex und ich konnten also doch noch ein paar Sachen kaufen aber leider hatten wir wieder viel zu wenige Zeit, um alles genau anzusehen, da wir zurück ins Hotel mussten. Nach dem Zimmer beziehen fragten wir, ob wir noch einmal an den Nightmarket dürften, aber es wurde uns nicht erlaubt. Somit blieben wir im Hotel und bedienten uns am gratis Buffet - immer essen! Dort hatte ich meinen ersten richtigen Salat (damit meine ich, dass er nicht schlabrig gekocht war, wie das die Taiwanesen sonst zu machen pflegen) nach dreieinhalb Wochen - soooo gut! :D 

Beim Zimmer beziehen, hatte ich dann noch eine ziemlich lustige Erfahrung: Die anderen stiessen die Tür mit einem Ruck auf und schrien etwas auf Chinesisch hinein. Jean erklärte mir anschliessend, dass man so die Geister gnädig stimmt, die ihres Glaubens nach in den Hotelzimmern wohnen. Diese waren dann sichtlich gnädig mit uns, denn wir überstanden die Nacht problemlos und fanden den Weg wieder heil zum Bus. ;)

 





19.09.14

Nach einem Riesenstress mit dem Frühstück fuhren wir zum EDA-Amusementpark, auf den Alex und ich uns eigentlich total gefreut hatten. Leider wurden wir ziemlich schnell enttäuscht. Dieser Freizeitpark ist überhaupt nicht vergleichbar mit beispielsweise dem Europa-Park in Deutschland. Er war sehr klein und die besten Bahnen fuhren nicht einmal.. 

Troja in Taiwan


Weil es so viele Leute hatte, musste man immer ungefähr eine Stunde für eine Fahrt anstehen und davon hatten wir bereits nach zwei Bahnen genug. Einerseits, weil es nicht wirklich Spass gemacht hat und andererseits, weil wir auch wieder nicht viel Zeit hatten - nur 4 Stunden. Der Höhepunkt des Tages war dann eindeutig die Dance-Show im Park in einem wunderschönen Theater (dort durfte man EIGENTLICH keine Bilder machen ;) ). 



Danach blieb nur noch Zeit für das Mittagessen und anschliessend eine Fahrt mit dem Riesenrad, von dem aus man die gesamte Anlage (Freizeitpark, Hotels, Parkplätze und alte, geisterhaft aussehende Gebaude) sehen konnte. Da das Wetter neblig und bewölkt war, sag man leider nicht weit und die Natur, die um die Anlage ist, versteckte sich im Nebel. Um 14:00 Uhr ging es auch schon wieder auf den Bus, um nach drei durchgeplanten, etwas stressigen Tagen die Rückreise nach Nantou anzutreten. 




So, das waren jetzt meine Tagebucheinträge, die, wie ich jetzt nach dem Aufschreiben am Laptop finde, teilweise so klingen, als hätten wir uns die ganze Zeit nur aufgeregt und es hat uns überhaupt nicht gefallen.. Der Sinn dieses Posts war eigentlich nicht, nur die negativen Seiten einer solchen Reise aufzuzeigen, aber ich denke, dass es jetzt leider ein bisschen so rüberkommt (wahrscheinlich eben weil es meine persönlichen Tagebucheinträge sind und ich dort wirklich meine Gedanken aufschreibe).


Trotzdem hoffe ich, dass euch der Post und vor allem die Bilder gefallen und würde mich riesig über eure Kommentare freuen! Wie ihr wahrscheinlich gemerkt habt, ist es jetzt schon wieder länger her seit dem letzten Post und es stehen schon wieder zwei weitere längere an: Einer über meine letzten zwei wiederum spannenden Wochen und ein anderer über die 3-tägige Reise in den Nordosten Taiwans, die ich mit meinem Rotary-Club erleben durfte. Es gibt also in naher Zukunft noch einiges zu lesen! :D 




Bis bald! Man liest sich.. 



Alles Liebe








1 Kommentar :

Anonym hat gesagt…

Liebe Danielle, mit grossem Interesse lesen wir jeweils deine tollen und lehrreichen Posts und freuen uns jetzt schon auf den nächsten Eintrag. Wir grüssen dich ganz herzlich aus Vermont, USA, Sylle, Fabio und Mama Sylvia