Taiwan – Exploring Taipei and myself

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Meine lieben Blogleser, 大家好!

Als Erstes wollte ich mich bei denen bedanken, die mir in den letzten paar Tagen die Rückmeldung gegeben haben, wie sehr sie sich freuen, dass nun wieder regelmässig neue Posts auf meinem Blog zu lesen sind. Das freut mich natürlich auch sehr und motiviert zudem, mich jeweils hinzusetzen und alles Erlebte zusammenzufassen. Gerade fehlt es mir aber sowieso nicht an Motivation, da es einfach wieder viel zu erzählen gibt, weil ich so viel erlebe und mir so viel durch den Kopf geht.

Die letzten paar Tage hatte ich ja einfach Zeit, mich etwas in Taipeh umzuschauen, da meine Sprachschule erst am kommenden Montag anfängt. Morgen kann ich meinen Stundenplan und andere Infos an der Uni abholen; Dann weiss ich endlich, wann ich welche Stunden habe. Ich freue mich ehrlich gesagt sehr, wieder einmal in die Schule zu gehen. Die letzten paar Monate war es zwar schön, nicht jeden Abend nach der Arbeit noch lernen zu müssen, sondern einfach das zu machen, auf was ich Lust hatte (und natürlich einiges für meinen Aufenthalt hier in Taiwan zu planen). Aber ich merkte teilweise auch sehr stark, dass ich das Lernen irgendwie vermisse. Nun freue ich mich auf das „Hirnfutter“, welches ich ab nächster Woche wieder konsumieren kann. ;-) Zudem merke ich, wie mein Chinesisch – so super ich mich im Alltag auch verständigen kann – schon noch etliche Lücken hat, die ich nun schnellstmöglich schliessen will. Es sind manchmal kleine Sachen aber sie stören mich trotzdem. Nebst dem, dass ich mich also freue, mein Hirn mal wieder anstrengen zu müssen, freue ich mich auch sehr, dass ich mein Chinesisch nun extrem verbessern werden kann. Denn in meinem Austauschjahr hatte ich nie wirklich richtige Chinesischlehrer. An meiner Schule wurden Alex (der deutsche Austauschschüler, der auch in Nantou gewohnt hat) und ich manchmal von einigen der Lehrer an unserer Schule auf freiwilliger Basis unterrichtet, aber es war nicht so regelmässig und vor allem überhaupt nicht aufeinander aufbauend (obwohl es natürlich sicher gut gemeint war und sie sich wirklich Mühe gegeben haben). So gut Chinesisch gelernt habe ich nur, weil ich mich erstens gezwungen habe, die Schulbücher im Selbststudium durchzunehmen und die Zeichen darin zu lernen und ich einfach immer meine Gastfamilien oder taiwanesischen Freunde gefragt habe, wie man was sagt. So zu lernen ist zwar natürlicher, hat aber auch das Potenzial zur „Lückenbildung“, weil man einfach immer das lernt, was man gerade braucht und nichts aufeinander aufgebaut ist. Von der Sprachschule verspreche ich mir jetzt, genau diese Lücken zu schliessen und mein Chinesisch Schritt für Schritt zu verbessern. Ich bin also topmotiviert! :-)

Taiwan – It's good to be back!

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Meine lieben Blogleser,  大家好!

Gestern bin ich in Taipei angekommen nach ca. 15 Stunden Reisezeit auf der ich kein Auge zugemacht habe (ich war einfach nicht müde, weil in der Schweiz immer noch Tag, jedoch in Taiwan – und im Flugzeug – bereits Nacht war). Das Wetter in Hong Kong und dann auch in Taiwan war einfach traumhaft, wodurch man vom Flugzeug aus die beste Aussicht hatte. Es war episch, als wir den Flughafen von Hong Kong anflogen; Der Himmel am Horizont bereits leicht rosa und während dem Sinkflug dämmerte es langsam. Man sah die Frachtschiffe auf dem Wasser, die lange Autobrücke, die Hügel rings um Hong Kong,.. Einfach nur wunderschön. Als ich dann mit dem Flugzeug von Hong Kong nach Taipei flog, wiederholte sich mein Staunen ein weiteres Mal; Seht selbst:

Taiwan – and off she goes again...

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Meine lieben Blogleser

Ich werde mich dieses Mal nicht entschuldigen, dass ihr so lange schon wieder keinen neuen Post mehr auf meinem Blog lesen konntet. Es gibt eigentlich auch gar keinen guten Grund, warum dem so war. Ich hatte irgendwie einfach keine Lust aufs Schreiben und hatte das Gefühl, auch nicht wirklich viel zu erzählen zu haben. Dies wird sich nun aber wieder ändern. Denn jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, sitze ich im Flugzeug Richtung Taiwan! Ja, ich gehe zurück in meine zweite Heimat und zwar für drei Monate. Ich werde dieses Mal in Taipei in nicht mehr Nantou City (mein Wohnort im Austauschjahr) wohnen – als Landei will ich jetzt auch mal das Leben in einer Grossstadt erleben ;-) – und dort an einer der beiden Sprachschulen der National Taiwan University (International Chinese Language Program) mein Chinesisch noch einmal richtig aufpolieren. Danach werde ich noch einen Monat alleine in China reisen gehen, worauf ich mich extrem freue. Mal wieder einen Schritt weiter raus aus der Komfortzone – nur so kommt man als Person weiter.

Vor ungefähr einem Jahr war ich noch unschlüssig, ob ich nach der Matura direkt an die Uni gehen oder doch noch ein Gap Year machen sollte. Zuerst fand ich, dass ich mein Gap Year in Form meines Austauschjahres in Taiwan ja irgendwie bereits hatte und im Assessmentjahr nur schon dadurch ein Jahr älter gewesen wäre als meine Mitstudenten, welche nie ein Zwischenjahr gemacht hatten. Zusätzlich hat ein Direkteinstieg in den Unialltag den Vorteil, dass man noch eher im Lernmodus drin ist, was ich jetzt ehrlicherweise nicht mehr behaupten kann... Allerdings werde ich die nächsten drei Monate in Taiwan wieder zur Schule gehen und zwar intensiv, wodurch ich mit ziemlicher Sicherheit wieder "lernen lerne", resp. mich darauf einstellen kann. Als ich eigentlich schon ziemlich sicher war, dass ich direkt an die Uni gehen würde, habe ich plötzlich gemerkt, dass ein Zwischenjahr trotzdem das wäre, was ich eigentlich will. Ich habe gefühlt, dass ich es später wahrscheinlich bereute, wenn ich es nicht machte. So entschloss ich mich, es trotzdem zu tun und mir damit auch die Zeit zu nehmen, einmal eine längere Zeit als nur zwei bis drei Wochen am Stück zu arbeiten und somit Arbeitserfahrung zu sammeln und anschliessend reisen zu gehen. Denn ich wusste: Vor allem Taiwan und China sind Länder, die ich während dem Studium aufgrund des tropischen und subtropischen Klimas im Juli und August (dann wenn Semesterferien und die Prüfungen vorbei sind) nicht mehr bereisen kann. Also entschied ich mich, dass das für mich die richtige Entscheidung ist und ich habe es bisher noch nicht bereut. Ausserdem freue ich mich durch diese Pause jetzt schon sehr auf die Uni, was nur durch ein bisschen Abstand vom Lernen überhaupt erst möglich geworden ist.

Nun sitze ich also im Flugzeug nach Hong Kong und danach nach Taipei. Die Zeit zwischen meiner Matura letzten Juni bis zu meiner Abreise vor einigen Stunden ist unglaublich schnell vergangen. Die drei Sommermonate, welche ich im Lese- und Kulturcafé BSINTI in meinem Heimatdorf Braunwald gearbeitet habe, dann die fünf Monate bei Schindler in Luzern in der Kommunikationsabteilung als Praktikantin und dazwischen all die tollen Projekte wie die musikalische Begleitung der Theatergruppe "Bruuwalder Speillüt" bei den vier Vorstellungen von "Beauty and the Beast" zusammen mit meiner Freundin Rebecca, die Woche in Spanien, die ich mit "The Peppermint Tea Group" verbringen durfte, als diese ihr neues Album aufnahmen und ich mit der Kamera dabei sein durfte, und und und. Ich bin unendlich dankbar, was ich nur schon bisher in diesem Jahr erleben durfte und freue mich nun extrem darauf, was mich in Taiwan und vor allem dann in China erwartet. Es ist doch wirklich ein Privileg, reisen zu können.

Foto vom Flug von Hong Kong nach Taipei: Traumhaftes Wetter über Hong Kong
So, nun werde ich mal meine Augen schliessen und versuchen zu schlafen. In der Schweiz ist zwar erst fünf Uhr Nachmittags aber in Hong Kong und Taiwan ist es bereits Mitternacht und da, wo wir jetzt sind ist es stockdunkel. Mal schauen, wie erfolgreich ich meinem Körper vorgaukeln kann, dass jetzt schon Schlafenszeit ist. Noch sechs Stunden Flug habe ich vor mir bis Hong Kong und von dort nochmals eineinhalb Stunden bis nach Taipei. In zehn Stunden werde ich dann
endlich meine dritte Gastfamilie wiedersehen, die mich am Flughafen abholt! Ach, wie ich mich schon auf das Wiedersehen freue!

Reisebericht mit Bildern – Norddeutschland (Ringstedt, Bremen, Cuxhaven Wattenmeer, Segelfliegen, Lübeck)

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Meine lieben Blogleser


Nach unserer gemeinsamen Zeit mit Friede in Amsterdam und dem anschliessenden Kurzaufenthalt in Brüssel war ich noch ein paar Tage bei Paula zu Hause eingeladen – in Ringstedt im flachen Norddeutschland, eine halbe Stunde von Bremerhaven und eine Stunde von Bremen entfernt. Ursprünglich hatten wir geplant, bei gutem Wetter für ein paar Tage von ihrem zu Hause aus an die Ostsee zu fahren aber da hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem:
Wenn ich an die fünf tollen Tage bei Paula denke, habe ich irgendwie das Gefühl, das Wetter sei immer gut gewesen... Vielleicht lag es auch einfach an der guten Gesellschaft und am Gefühl, herzlich willkommen zu sein. Und zusätzlich liegt es wohl auch an unserem schönen Spaziergang um den See in Bad Bederkesa während der Golden Hour am ersten Abend, wo ich viele schöne Bilder geschossen habe, die ich nun mit euch teilen werde. Wir haben in diesen paar Tagen so viel erlebt und gesehen und trotzdem war es nie anstrengend – im Gegenteil sogar! Nach unseren Tagen in Amsterdam und Brüssel, wo wir den ganzen Tag immer unterwegs waren, tat es gut, sich so richtig entspannen zu können aber dabei trotzdem einiges zu erleben, wie zum Beispiel den spontanen Segelflug mit Paulas Vater als Pilot. Einfach fantastisch! Ausserdem haben wir auch das wirklich sehr empfehlenswerte Deutsche Auswandererhaus, ein Museum über die Aus- und Einwanderer, die in Bremerhaven ihre Reise antraten oder dort ankamen, besucht (Kleine Side-note: Es sind mehr Leute von Bremerhaven aus ausgewandert als von Hamburg!). Zudem waren wir auf einem Spaziergang durch das Wattenmeer in Cuxhaven an der Nordsee und haben dort Fischbrötchen gegessen, waren in den süssen Vierteln von Bremen und haben das schöne Städtchen Lübeck mit seinen Hinterhöfen entdeckt... Ich freue mich bereits jetzt darauf, Paula und ihre Familie eimal bei uns in der Schweiz willkommen zu heissen!

Nun kommen die Bilder, von denen ich im vorherigen Abschnitt gesprochen habe. Da es sehr viele geworden sind, welche ich in diesem Post teilen will (ungefähr 70!), habe ich sie in Abschnitte unterteilt und jeweils noch ein paar Sätze dazu geschrieben. Ich hoffe, sie gefallen euch! Über einen Kommentar freue ich mich immer, also nur zu! ;-)

Reisefotografie – Bruxelles

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Salut meine lieben Blogleser!

Jetzt hat es doch länger gedauert, bis ich wieder einmal Zeit für meinen Blog finden konnte oder, anders ausgedrückt, mir diese genommen habe. Nun nehme ich sie mir aber wieder einmal ganz bewusst. 

In den letzten Wochen war ich sehr stark damit beschäftigt, eine spannende Praktikumsstelle für die nächsten fünf Monate zu finden und habe viele Bewerbungen geschrieben. Nun habe ich eine sehr spannende erhalten! Damit hat die lange Suche ein Ende und ich kann aufatmen, da ich nun endlich weiss, was ich die nächsten Monate, bevor ich abermals nach Taiwan gehe, machen werde.

Daneben habe ich mir auch viel Zeit genommen, mich nach einer neuen Spiegelreflexkamera umzuschauen. Denn meine jetzige ist langsam am Ende. Wenn ich den Auslöser drücke, löst sie sehr oft nicht mehr aus, sogar dann, wenn ich den Auslöser mit meinem Finger mehrere Sekunden lang gedrückt halte. Ausserdem funktioniert der Auto-Fokus überhaupt nicht mehr gut und stellt falsch oder irgendwie merkwürdig scharf. Und immer manuell fokussieren zu müssen ist einfach mühsam. Diese beiden doch sehr störenden Dinge, die das Fotografieren zu einer Mühsamkeit werden lassen, haben mich dazu veranlasst, mich, wie gesagt, nach einer neuen Kamera umzuschauen. Eigentlich trifft sich das sowieso gut, da ich schon lange einmal vorhatte, meine jetzige Einsteigerkamera, die Canon EOS 550D, durch eine etwas professionellere einzutauschen, damit ich auch mehr Einstellungsmöglichkeiten habe und somit meine Fotografiekenntnisse ein grosses Stück erweitern kann. Nach langem Hin und Her ist jetzt die Canon EOS 80D mein Favorit, nachdem ich unter anderem auch die 7D Mark II in Erwägung gezogen habe. Die 80D ist eine Kamera für fortgeschrittene Amateure, wohingegen die 7D schon zu den Profi-Kameras gehört. Die 80D erfüllt meine Wünsche aber einfach besser, da sie für Videoaufnahmen besser geeignet ist, ein dreh- und schwenkbares Display mit Touchscreen hat und via WiFi mit dem Smartphone verbunden werden kann. Zudem ist sie auch 200g leichter. Dafür macht sie 3 Bilder weniger pro Sekunde als die 7D Mark II, aber dies wäre vor allem dann wichtig, wenn man oft schnelle Motive vor der Linse hat, wie beispielsweise bei der Sportfotografie. Da ich mich aber nicht auf ein spezielles Motiv festgelegt habe und dies auch in Zukunft nicht will, denke ich, dass die 80D meine Wünsche und Erwartungen bestens erfüllen kann. Sie ist auf jeden Fall schon einmal ein ganzes Stück besser als meine jetzige Kamera, die wirklich für Fotografie-Einsteiger gedacht ist. 

Mit der neuen Kamera werden auch wieder viele neue Bilder auf meinem Blog zu sehen sein. Bis sie aber bei mir ankommt, mache ich eine kleine Fotografiepause, da das Fotografieren mit meiner alten Kamera echt kaum mehr Spass macht... Schon beim Aussortieren der Fotos von unserer Reise nach Amsterdam musste ich schockiert feststellen, wie oft der Auto-Fokus offensichtlich nicht richtig funktioniert hat, wodurch das Bild – auch wenn der Bildausschnitt und das Licht und alles sonst toll gewesen wäre – einfach nichts mehr wert war. Daher warte ich lieber ein bisschen und lege dann aber dafür wieder voll los! ;-) Die Pause zu überbrücken wird aber sowieso kein Problem sein; Ich habe noch genügend Bilder auf Lager.


Nun zu den Bildern von Paulas und meinem einen Tag in Brüssel. Am Freitagabend, den 21. Juli kamen wir mit dem Bus an, bezogen unser Zimmer, welches ich über Airbnb gebucht hatte, und verbrachten den Abend mit Augustin, der auch mit uns in Taiwan im Austausch gewesen war, seiner Freundin Indra und noch ein paar anderen ihrer Freunde. Zufall war, dass dieser Tag genau der Nationalfeiertag Belgiens war. Daher war der Grand Place, wo wir den Abend verbrachten, voll mit Leuten und die wunderschönen, mit Gold verzierten Gebäude wurden mit den unterschiedlichsten Farben beleuchtet. Am nächsten Tag entdeckten wir dann noch die anderen schönen Orte Brüssels, wie zum Beispiel den Palais de Justice, und genossen unsere Zeit dort in vollen Zügen, bevor wir dann in der Nacht unseren Bus Richtung Norddeutschland nahmen. Viel mehr dazu werde ich nicht schreiben. Ich will die Fotos einfach für sich selbst sprechen lassen – allesamt scharf, versteht sich. Schliesslich habe ich nur die besten genommen und die schlechten, unscharfen aussortiert. ;-) Ausserdem habe ich auch noch ein paar GoPro Bilder hineingenommen. 

Fahrradtour: Glarnerland–Leukerbad–retour

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Meine lieben Blogleser

Morgen werden mein Freund und ich auf unsere zweite lange Fahrradtour (eigentlich müsste man sagen "Flyer-Tour", da wir die E-Bikes nehmen) durch die Schweiz gehen. Ziel ist, genau wie letztes Jahr, Leukerbad, ein kleines Dorf in den Walliser Alpen. Dieses Jahr werden wir eine andere Route nehmen als das letzte Mal aber bei der Planung ist mir eingefallen, dass ich das letzte Jahr gar keinen Post mit Bildern von unserer letzten Tour auf meinem Blog gemacht habe! Da das jetzt, ein gutes Jahr später, ja eigentlich ganz gut passt (Hashtag Throwback und so), habe ich mich entschieden, noch die besten Bilder unserer Route von letztem Jahr mit euch zu teilen. Die Bilder und der Bericht von diesem Jahr folgen dann nach den Posts über Brüssel und Norddeutschland, welche ich auch noch geplant habe. 

Als ich durch die Bilder unserer letzten Fahrradtour gegangen bin, ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht so viele habe, besonders nicht von allen Orten, die mir noch bestens in Erinnerung sind. Das lässt sich damit erklären, dass wir letztes Jahr in zwei Tagen hin- und und auch in zwei Tagen zurückgefahren sind, wodurch wir nicht wirklich viel Zeit für Zwischenstops an den schönen Orten hatten, die wir mit unseren Fahrrädern durchquerten. Aber es zählt ja die Erinnerung und die ist sehr schön. Dieses Jahr haben wir aus der Erfahrung von letztem Jahr gelernt und mehr Zeit für Zwischenstopps eingeplant. Deshalb werden uns vier Tage für die Hinfahrt Zeit nehmen und haben bereits entschieden, was für Orte wir länger besuchen werden.

Jetzt aber zuerst einmal die Fotos von letztem Jahr, angefangen mit der Karte der Route, welche wir das letzte Jahr gefahren sind. Viel Spass!

Route vom letzten Jahr