Fahrradtour: Glarnerland–Leukerbad–retour

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Meine lieben Blogleser

Morgen werden mein Freund und ich auf unsere zweite lange Fahrradtour (eigentlich müsste man sagen "Flyer-Tour", da wir die E-Bikes nehmen) durch die Schweiz gehen. Ziel ist, genau wie letztes Jahr, Leukerbad, ein kleines Dorf in den Walliser Alpen. Dieses Jahr werden wir eine andere Route nehmen als das letzte Mal aber bei der Planung ist mir eingefallen, dass ich das letzte Jahr gar keinen Post mit Bildern von unserer letzten Tour auf meinem Blog gemacht habe! Da das jetzt, ein gutes Jahr später, ja eigentlich ganz gut passt (Hashtag Throwback und so), habe ich mich entschieden, noch die besten Bilder unserer Route von letztem Jahr mit euch zu teilen. Die Bilder und der Bericht von diesem Jahr folgen dann nach den Posts über Brüssel und Norddeutschland, welche ich auch noch geplant habe. 

Als ich durch die Bilder unserer letzten Fahrradtour gegangen bin, ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht so viele habe, besonders nicht von allen Orten, die mir noch bestens in Erinnerung sind. Das lässt sich damit erklären, dass wir letztes Jahr in zwei Tagen hin- und und auch in zwei Tagen zurückgefahren sind, wodurch wir nicht wirklich viel Zeit für Zwischenstops an den schönen Orten hatten, die wir mit unseren Fahrrädern durchquerten. Aber es zählt ja die Erinnerung und die ist sehr schön. Dieses Jahr haben wir aus der Erfahrung von letztem Jahr gelernt und mehr Zeit für Zwischenstopps eingeplant. Deshalb werden uns vier Tage für die Hinfahrt Zeit nehmen und haben bereits entschieden, was für Orte wir länger besuchen werden.

Jetzt aber zuerst einmal die Fotos von letztem Jahr, angefangen mit der Karte der Route, welche wir das letzte Jahr gefahren sind. Viel Spass!

Route vom letzten Jahr

Reisebericht mit Bildern – Amsterdam

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Meine lieben Blogleser

Lange habe ich mir überlegt, was ich in diesen Post reinschreiben soll... Etwas Kreatives, Originelles... Aber es kamen irgendwie keine guten Ideen. Eigentlich hatte ich Lust, gar nichts zu schreiben, nur die Bilder reinzuklatschen und fertig. Aber dann wäre ich mit meinen hohen Ansprüchen an mich selbst wohl nicht ganz (respektive gar nicht) zufrieden gewesen, gemessen daran, was man denn alles aus einem Post über eine Reise in eine so coole europäische Stadt wie Amsterdam machen kann. Besonders dann, wenn man zum Reisebericht auch schon all die guten,
selbst geschossenen Fotos hat, an denen man sich erfreut. Deshalb gibt es jetzt also doch einen Text zum Bild. Und noch dazu keinen kurzen – allerdings nicht so kreativ wie zuerst vorgesehen. Schliesslich will ich Amsterdam und den fünf erfüllten, schönen Tagen, die ich dort mit Friede und Paula verbringen durfte, gerecht werden. Das ist auch mit ein Grund, warum es etwas länger gedauert hat, bis ich diesen Post zusammen hatte. Schreiben braucht eben seine Zeit. Ich hoffe, ihr seht diesem Post meine Mühe und Sorgfalt an und geniesst ihn dementsprechend. ;-) Neben dem grossen Aufwand, der mit so viel Text einhergeht, war ich die ganze vorletzte Woche auch noch weg: Ich ging als Betreuerin mit in eine Ferienwoche für erwachsene Beeinträchtigte, organisiert vom Verein Insieme Zürcher Oberland (wer auch einmal so eine Erfahrung machen will, kann sich dort gerne als freiwillige/r Helfer/in melden). Obwohl es unglaublich Spass macht und es wirklich sehr toll ist, mit diesen Leuten Dinge zu unternehmen, ist es gleichzeitig auch sehr anstrengend und man hat am Ende eines langen Tages nicht wirklich noch die Kapazität, an einem Blogpost zu arbeiten... Letzte Woche war ich dann wieder am Arbeiten und hatte sonst noch einige Dinge zu erledigen, wie ein neues DIY-Projekt (vielleicht kommt dazu ja später noch ein Post, mal schauen). Aber fertig jetzt mit den Erklärungen; Kommen wir zum eigentlichen Post. Viel Spass beim Lesen meines Reiseberichts und Anschauen der Bilder!


Nachtfotografie – Amsterdam by night

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Meine lieben Blogleser

Vor einer Woche habe ich geschrieben, dass ich nun wieder zurück aus den Ferien sei und daher
wieder mehr Posts kommen würden. Aber es war die vergangene Woche einfach zu viel los. Einerseits habe ich die letzten vier Tage gearbeitet und davor war noch meine Gastfamilie aus Taiwan bei uns zu Hause für zwei Tage zu Besuch. Daneben fand ich nicht die Zeit und vor allem auch nicht die Kraft dafür, noch einen Blogpost zu schreiben. Aber heute ist es endlich so weit! Ich habe heute zwar wenig Text aber dafür einige schöne Bilder für euch und zwar von unserem letzten Abend in Amsterdam (dazu folgt später auch noch ein etwas längerer Post mit noch mehr schönen Bildern!). Leider hatte ich mein grosses Stativ nicht dabei, nur das ganz kleine, wodurch ich von den Perspektiven her etwas eingeschränkt war.. Zufrieden mit dem Ergebnis bin ich trotzdem. Nun folgen die Bilder der wunderschönen Grachtenstadt in der Nacht. Enjoy!

Zurück aus den Ferien!

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Meine lieben Blogleser

Bestimmt habt ihr euch bereits gewundert, warum kein Post mehr von mir gekommen ist, jetzt, nachdem ich eigentlich gesagt habe, dass ich wieder mehr bloggen will. Der Grund war der, dass ich für etwas mehr als zwei Wochen in den Ferien war und vor meiner Abreise keine Zeit mehr hatte, auf meinem Blog einen entsprechenden Vermerk zu machen. Auf jeden Fall wird es hier in Kürze wieder ganz viele wunderschöne Bilder geben, die ich auf meiner Reise nach Amsterdam, Brüssel und
Norddeutschland gemacht habe! Ihr könnt euch also schon darauf freuen!
Ich in Amsterdam.
Photocredits: Friede
Bis ganz bald!

Alles Liebe
Danielle

Tierfotografie – Jordan

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Bonjour!

Wie angekündigt blogge ich nun wieder etwas öfter. Dieses Mal gibt es aber nicht wieder einen langen Text, sondern Bilder, Bilder, Bilder. Bilder von Jordan, der Katze meines Freundes. Ich hatte schon lange vor gehabt, den getigerten Kater zu fotografieren, weil er einfach fotogen ist. Ja, richtig, ein fotogener Kater. Und nicht nur das: Er ist auch einfach süss und freut sich immer wahnsinnig, wenn man nach Hause kommt und ihn begrüsst. Er ist mir richtig ans Herz gewachsen. Genauso wie die Bilder von ihm, die ich in den letzten Wochen gemacht habe. Seht selbst...

Dankbarkeit

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Meine lieben Blogleser,


In diesem Moment, in dem ich diesen Artikel schreibe, sitze ich auf meinem Bett und lausche dem Regen. Sanft fällt er aufs Dach, in leichten trommelartigen Geräuschen. Doch ganz sachte. Ich kuschele mich in die Decke, schliesse die Augen. Und da überkommt mich ein Gefühl der grenzenlosen Dankbarkeit. Einfach so, in diesem Augenblick. Ich merke, wie ich für so Vieles in meinem Leben dankbar bin. Hauptsächlich für Personen, die ich in meinem Leben habe, aber auch für die alltäglichen Dinge. Begegnungen mit spannenden Menschen, lustige Momente mit den Liebsten, ein bisschen Zeit für mich allein. Man sagt ja immer so schön, dass einem alles weggenommen werden kann, nur die Erinnerungen nicht. Wie wahr. Deshalb bin ich dankbar für all die schönen Erinnerungen. Ich bin dankbar für jede einzelne Person, die ich jemals kennengerlernt habe, auch wenn mir nicht alle davon positiv in Erinnerung geblieben sind. Aber auch durch diese Leute bin ich stärker geworden und wäre heute wohl nicht so, wie ich bin. Ich bin dankbar für meine Begabungen. Dankbar für die vielen Möglichkeiten, welche ich habe. Dankbar, dass ich gesund bin. Ich bin dankbar, dass ich auf der ganzen Welt Freunde habe, mit denen ich teilweise nicht regelmässig Kontakt habe aber mit denen es sich bei einem Wiedersehen so anfühlt, als hätte man sich erst gestern das letzte Mal gesehen. Es gibt so viele Dinge, für die ich dankbar bin. Und es tut gut, sich dies ab und zu bewusst zu machen. Denn Dankbarkeit zu empfinden ist etwas Grossartiges und es hilft einem dabei, zu merken, dass nicht alles selbstverständlich ist. Dadurch schätzt man Vieles wieder mehr und verhindert dabei, dass die wirklich wichtigen Dinge im Alltagsstress untergehen.