Tierfotografie - Little Bird

0 Kommentare | Kommentar schreiben!

Meine lieben Blogleser 


Hier bin ich endlich wieder! Nach langer Zeit, in der ich nicht wirklich Lust zum Fotografieren und auch Schreiben hatte, hat mich nun endlich wieder das Fieber gepackt. Ich habe gemerkt, dass ich das Fotografieren und anschliessende Teilen der Bilder auf meinem Blog sehr vermisse und dass ohne dieses Hobby, das ja eigentlich auch eine Leidenschaft von mir ist, etwas fehlt. Die Erkenntnis kam nun - besser spät als nie, obwohl ich sagen muss, dass meine Blogging Pause ja zum Glück nicht allzu lange gedauert hat. Wenigstens habe ich ab und zu etwas gepostet und nicht mehr nur gar nichts. Was mich ausserdem motiviert hat, waren die Leute, die mich immer wieder bedauernd darauf angesprochen haben, wie es denn mit meinem Blog laufe, da schon lange kein Post mehr kam. Und natürlich die weiterhin täglichen 50 Leute, die meinen Blog besuchen - in der Hoffnung, es komme bald ein neuer Post. Euch allen möchte ich danken, dass ihr so lange gewartet und meinem Blog treu geblieben seid. Das bedeutet mir extrem viel! 
Ab jetzt will ich nämlich wieder versuchen, mehr zu posten - mindestens einmal pro Woche. Denn Bilder habe ich wieder genug auf Lager (ich war wieder einmal auf Reisen und habe auch sonst viel tolles erlebt!) und diese kann ich nun endlich mit euch teilen! Ich hoffe, dieses Versprechen kann ich einhalten, da ich nun in mein Matur-Jahr (für alle Deutschen unter euch: Abitur-Jahr) komme und deshalb nebenbei auch noch meine Maturaarbeit, welche ich Anfang Dezember abgeben muss, schreiben sollte. Aber für einen Blogpost pro Woche sollte meine Zeit reichen - und sonst nehme ich sie mir einfach. Leidenschaften sollte man immer pflegen, auch wenn man sonst viel am Hut hat. Denn sie machen das Leben lebenswert. Das nehme ich mir jetzt wieder zu Herzen.

Den Auftakt meiner nun wiederkehrenden Posts gibt es mit drei Bildern von einem kleinen Vogel, den ich aus nächster Nähe mit meinem Makro-Objektiv fotografieren konnte. Die Geschichte dazu ist jedoch nicht so schön: Der Arme ist nämlich bei uns zu Hause in die Fensterscheibe geflogen und war zuerst nicht mehr ganz bei sich. Um ihn vor unseren Katzen zu retten, nahm ich ihn auf meine Hand, wo er nach einigen Minuten wohlig seine Exkremente abliess.. Als er wieder etwas bei sich war, flog er von alleine auf einen kleinen, tiefgelegenen Ast im Strauch auf unserer Wiese. Die Fotos entstanden in diesem Moment, da ich dachte, es werde ihm jetzt wohl wieder bessergehen. Erst dann kam mir die Idee, kurz zu googeln, was man in so einem Fall am besten machen soll, um sicherzustellen, dass sich der Vogel schnellstmöglich wieder erholt. Auf der Webseite der Vogelwarte Sempach fand ich dann heraus, dass man eine Kartonschachtel durchlöchern und dann darin etwas Futter und Wasser platzieren soll. Den Vogel dann darein tun, damit es schön dunkel ist, wodurch er sich wohl schneller wieder erholt. Nach ca. 2 Stunden soll man ihn dann wieder freilassen. Als ich die Kiste mit dem Brot und Wasser fertiggestellt habe, wollte ich den Vogel holen. Doch dann war er schon weg.. Es schien ihm also doch wieder gut zu gehen. Ich hoffe nun, dass er sich auch ohne meine Kartonschachtel gut erholen konnte, aber wissen werde ich es wohl nie.








Alles Liebe und bis bald zum nächsten Blogpost! 

Eure Danielle



Keine Kommentare :