Austauschjahr - Tempel im Lugang Township & Riesenbuddha in Changhua City

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Ni hao! 


Dieser Post wird wahrscheinlich der letzte für die nächsten paar Tage sein, da ich morgen, Donnerstag, bis Samstag im Orientation Camp von Rotary am Sun Moon Lake sein werde. 

Bevor ich aber wieder unglaublich viel erlebe und nicht mehr nachkomme mit Blogposts schreiben, will ich euch zuerst noch von meinem heutigen Tag erzählen - und vor allem Bilder zeigen! ;) Ich war mit meinem Gastbruder Tzu Yen und seiner Kollegin Cheng Ying in Changhua City, wo wir einen riesigen Buddha angeschaut haben, und dann noch im Lugang Township, in dem es sehr viele traditionelle Strassen und Tempel gibt. Ich bin unglaublich dankbar, dass die beiden mir alles zeigen und mir auch sehr viel erklären, was die Traditionen und Religion hier angeht (dazu später mehr). 



Riesenbuddha und Tempel in Changhua 

Ich persönlich finde Buddhas einfach nur schon toll, weil sie so eine Ruhe, Dankbarkeit und Glück ausstrahlen. Schon bevor ich nach Taiwan ging, wusste ich, dass ich mir hier unbedingt einen kleinen kaufen möchte, den ich dann Ende Jahr zurück in die Schweiz nehmen kann. Aber das hat ja noch Zeit. ;) All diese Tempelanlagen in Taiwan sind einfach wunderschön und ich war die ganze Zeit nur am Staunen - in Echt sehen sie natürlich noch einmal viel besser aus als auf den Bildern. Ausserdem finde ich die Sage/Geschichte sehr faszinierend und spannend (genauso wie mich auch andere Religionen, wie zum Beispiel der Islam, interessieren). 



Austauschjahr - My first day in Taiwan

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Ni hao! 

Mein neues zu Hause
Direkt neben unserem Haus
hat es so viele Palmen!

Mein erster Tag in Taiwan verging wie im Flug - ich komme kaum noch nach mit den Blogposts, geschweige denn Tagebuch, schreiben... Eigentlich sollte ich langsam ins Bett (es ist halb drei in der Nacht), aber ich möchte mit meinen Blogposts nicht schon jetzt in Verzug kommen (das passiert noch schnell genug) und dann einen riesen Stress haben. ;) 


Also; Hier alles zu meinem ersten Tag in meiner neuen Heimat! 


Heute Morgen konnte ich so lange schlafen, wie ich wollte und das habe ich auch ausgenutzt. Als ich dann am Morgen aus meinem Zimmer kam, erschlug mich fast die Hitze, da die Air-Con im meinem Zimmer in der Nacht immer angestellt war und im restlichen Haus anscheinend nicht.. Naja, man gewöhnt sich daran - und ausserdem war meine Kleidung heute besser als gestern. Ich habe die langen Hosen, die langärmlige Bluse und den dicken, warmen Rotaryblazer durch kurze Hosen und ein T-shirt ersetzt. Dann ging es auch schon los und mein Gastbruder und ich fuhren in das Anwaltsbüro von meinem Gastvater, wo ich seinen besten Freund, seine Sekretärin und deren Tochter kennenlernte. Alle zusammen assen wir dann dort zu Mittag (niuròu miàn = Rindfleisch und Nudeln) und ich konnte mein Essen sogar schon selbst bestellen. Ich habe angefangen, alle neuen Wörter in ein Buch zu schreiben, welches ich immer mit mir herumtrage. So kann ich mir die Wörter viel besser merken und sofort nachschauen. Ich habe das Gefühl, so viele neue Wörter sehr schnell zu lernen. Es ist einfach etwas anderes, sie direkt anwenden zu können oder einfach zu Hause in der Schweiz vor sich hinzusprechen. 

Austauschjahr - Flug und erste Eindrücke von Taiwan

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Ni hao!


Ich bin jetzt seit ungefähr 20 Stunden (die Zahl musste ich laufend korrigieren, weil ich so lange hatte, um diesen Post zu schreiben..) in Taiwan und es ist schon so viel passiert und ich habe enorm viel gelernt. Ich fürchte, dass dieser Post relativ lang wird, weil ich euch sehr gerne alles erzählen möchte. Aber wo soll ich anfangen? Am besten mit dem Abschied und dem Flug.. ;) 


Für den heutigen Tag mache ich dann noch einen separaten Post - in diesem geht es nur um den Flug und gestern Abend nach meiner Ankunft. :)


Check-in am Flughafen Zürich





















GOODBYE 

Von der Zuschauerterasse winken mir alle noch ein letztes Mal zu

Der Abschied war kürzer und dadurch schmerzfreier als ich ihn mir vorgestellt hatte. Von meinen Freunden habe ich mich schon drei Tage vor meiner Abreise verabschiedet - unter einem Meer von Tränen. Deshalb kamen nur meine Eltern, meine Grosmutter, meine Tante, mein Gastbruder Andy, mein Freund und eine meiner besten

Fabrizio und ich

Freundinnen an den Flughafen. Als sentimentale Familie waren fast alle Augenpaare feucht bis nass - besonders meine, aber ich wusste ja schon im Voraus, dass ich sehr nahe am Wasser gebaut bin. Als ich dann endlich durch das Drehkreuz am Flughafen Zürich ging und ihnen noch ein letztes Mal winkte, war es geschafft. Ich war einen grossen Schritt weiter - ich hatte den Abschied hinter mir. Und das tat wirklich richtig gut, denn dann konnte ich mich langsam aber sicher auf mein Abenteuer, das mich erwartete, freuen. 

Nachtfotografie - Zürich by Night

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Meine lieben Bologneser!


Über diese Bilder von Zürich in der Dämmerung/Nacht bin ich wirklich überaus stolz, denn ich finde, dass sie mir sehr gut gelungen sind. Ich war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Schaut selbst und schreibt mir eure Meinungen in die Kommentare! 


Viel Spass!


Naturfotografie - Looks like Art (Wäscheklammern in der Provence)

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Coucou! 


Eines Abends in meinen Ferien in der Provence während dem Sonnenuntergang habe ich entdeckt, wie schön doch Wäscheklammern eigentlich sein können und wie toll sie künstlerisch auf Bildern aussehen! Durch diese Entdeckung sind viele tolle Bilder entstanden - alle unbearbeitet - die ich wirklich schön und künstlerisch finde. Einfach, aber doch irgendwie speziell. Schaut euch die Bilder an und schreibt mir eure Meinung dazu in die Kommentare! :D 


Viel Spass!


Tierfotografie - Schwäne am Vierwaldstädtersee

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Meine Lieben! 


Hier verspätet noch ein paar Bildern von den Schwanfamilie am Vierwaldstädtersee, die ich dort abgelichtet habe. 


Viel Spass beim Anschauen!