Tierfotografie – Jordan

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Bonjour!

Wie angekündigt blogge ich nun wieder etwas öfter. Dieses Mal gibt es aber nicht wieder einen langen Text, sondern Bilder, Bilder, Bilder. Bilder von Jordan, der Katze meines Freundes. Ich hatte schon lange vor gehabt, den getigerten Kater zu fotografieren, weil er einfach fotogen ist. Ja, richtig, ein fotogener Kater. Und nicht nur das: Er ist auch einfach süss und freut sich immer wahnsinnig, wenn man nach Hause kommt und ihn begrüsst. Er ist mir richtig ans Herz gewachsen. Genauso wie die Bilder von ihm, die ich in den letzten Wochen gemacht habe. Seht selbst...

Dankbarkeit

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Meine lieben Blogleser,


In diesem Moment, in dem ich diesen Artikel schreibe, sitze ich auf meinem Bett und lausche dem Regen. Sanft fällt er aufs Dach, in leichten trommelartigen Geräuschen. Doch ganz sachte. Ich kuschele mich in die Decke, schliesse die Augen. Und da überkommt mich ein Gefühl der grenzenlosen Dankbarkeit. Einfach so, in diesem Augenblick. Ich merke, wie ich für so Vieles in meinem Leben dankbar bin. Hauptsächlich für Personen, die ich in meinem Leben habe, aber auch für die alltäglichen Dinge. Begegnungen mit spannenden Menschen, lustige Momente mit den Liebsten, ein bisschen Zeit für mich allein. Man sagt ja immer so schön, dass einem alles weggenommen werden kann, nur die Erinnerungen nicht. Wie wahr. Deshalb bin ich dankbar für all die schönen Erinnerungen. Ich bin dankbar für jede einzelne Person, die ich jemals kennengerlernt habe, auch wenn mir nicht alle davon positiv in Erinnerung geblieben sind. Aber auch durch diese Leute bin ich stärker geworden und wäre heute wohl nicht so, wie ich bin. Ich bin dankbar für meine Begabungen. Dankbar für die vielen Möglichkeiten, welche ich habe. Dankbar, dass ich gesund bin. Ich bin dankbar, dass ich auf der ganzen Welt Freunde habe, mit denen ich teilweise nicht regelmässig Kontakt habe aber mit denen es sich bei einem Wiedersehen so anfühlt, als hätte man sich erst gestern das letzte Mal gesehen. Es gibt so viele Dinge, für die ich dankbar bin. Und es tut gut, sich dies ab und zu bewusst zu machen. Denn Dankbarkeit zu empfinden ist etwas Grossartiges und es hilft einem dabei, zu merken, dass nicht alles selbstverständlich ist. Dadurch schätzt man Vieles wieder mehr und verhindert dabei, dass die wirklich wichtigen Dinge im Alltagsstress untergehen. 

She's back! – Update und Ausblick

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Meine lieben Blogleser!

Freude über mein Maturazeugnis und den Schulabschluss
Ich bin zurück! Man mag es kaum glauben! Aber endlich, endlich habe ich wieder Zeit zum Schreiben und Fotografieren. Denn vor eineinhalb Wochen habe ich erfolgreich meine Matura bestanden und habe daher jetzt keine schulischen Verpflichtungen mehr. Seit meinem letzten Blogpost vom Oktober 2016 (ja, es ist tatsächlich so lange her... Ich habe meinen Augen auch fast nicht getraut, als ich das gesehen habe...) ist sehr viel passiert: Ich habe meine Maturaarbeit fertig geschrieben, was sehr aufwendig war, für unzählige normale Schulprüfungen gelernt, dann meine Frühlingsferien damit verbracht, den Stoff der letzten Kanti-Jahre noch einmal zu repetieren, um für die schriftlichen Maturaprüfungen vom April gerüstet zu sein, anschliessend noch die letzten Schulwochen hinter mich gebracht und dann noch einmal gelernt, dieses mal für die mündlichen Maturaprüfungen... Und dann kam das lang ersehnte Datum: Der 30. Juni! Maturafeier. Fotos, Zeugnisübergabe, Applaus. Und fertig. Es ging sehr schnell. Und ich glaube es immer noch nicht: Nie mehr Schule (wenn man einmal davon absieht, dass das Studium ja auch irgendwie Schule ist). Ich weiss noch nicht, wann genau der Moment kommen wird, wo ich merke, dass es tatsächlich vorbei ist. Natürlich ist noch nicht genug Zeit verstrichen, um es richtig zu verstehen, ich meine, schliesslich hatte ich vor genau zwei Wochen am Mittwoch noch zwei meine letzte mündliche Prüfung. Aber irgendwann wird es kommen, das Gefühl, dass man fertig ist mit der Schule. Das Gefühl, dass man nun unzählige Möglichkeiten hat, einem alles offen steht.